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D
Kultur, Zeit und Mode abhängig.
In meiner Arbeit beschäftige ich mit den Grußrituale, die den Anfang und das Ende
jeder Begegnung bezeichnen, mit besonderer Aufmerksamkeit, im ersten Teil, um ihre
Fähigkeit soziale Beziehungen zu schaffen.
In dem zweiten Kapitel wird der Gruß besonders wie eine Handlung definiert, mit deren
ein Beziehung beginnt oder beendet wird. Das dritte Kapitel behandelt das Thema des
Grußrituale in Bezug auf die Proxemik, folglich konzentriert das vierte Kapitel sich
über den persönlichen Kontakt beim Grußritual, insbesondere die Unterscheidung
zwischen verbalen und nonverbalen Grußformeln. Am Ende, in dem fünften Kapitel
wird über Grußrituale ohne kein physischen Kontakt, angesichts von den Grußrituale in
Korrespondenz und Telefon Gespräche.
Grußformel
2.
Die Grußformeln werden Routineformeln definiert. Sie signalisieren das Gebilde einer
Beziehung, um sich vorstellen, oder ihren Schluss, um sich zu verabschieden. 1
Die Grußformeln sind die erste kommunikative Handlung, die von Kinder in ihrer
Muttersprache gelernt wird.
Das Grußritual ist wichtig bei der Entwicklung und der Unterhaltung der sozialen
Beziehungen. Tatsächlich sind diese Ritualen in alle Kulturen verbreiten. 2
Laut dem offiziellen deutschen Wörterbuch „Duden“, der Gruß wird wie folglich
definiert:
„Worte (häufig als formelhafte Wortverbindung), Gebärden als Höflichkeits-
oder Ehrerbietungsbezeigung zwischen Personen beim Zusammentreffen,
Sichbegegnen, bei einer Verabschiedung“. 3
Die Grußformeln sind einen lebendigen Teil der Kultur, weil sie den Wille einer Person
ein sozial Beziehung zu schaffen an zeigen.
Grüße sind eine universelle Praxis, die sehr wechselhaft unter verschiedene Kulturen
sind. Das meint, dass nur die Mitglieder einer bestimmten Kultur eine Art der
Begrüßung als akzeptabel bekennen. 4
Für jede Kultur gibt es spezifischen und typischen Grußformeln, die an bestimmten Teil
der Tag abhängig sind: man sagt „guten Morgen“ in der Mittag, „guten Abend“ am
Vormittag und „guten Nacht“ am Ende der Tag.
1 Vgl. La Fontaine J. S., The Interpretation of Ritual, Routledge, 2012, Oxfordshire, S. 16.
2 Vgl. Gass Susan, Neu Joyce, Speech Acts Across Cultures: Challenges to Communication in a Second
Language, Berlin, Walter de Gruyter & Co., 1995, S. 89.
3 Duden - Deutsches Universalwörterbuch: Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen
Gegenwartssprache, Bibliographisches Institut GmbH, 2016, S. 768.
4 Vgl. Woo M. Rodney, The color of the church, Nashville, B&H, 2009, S. 140.
Trotz der verschiedenen kulturellen Formen und Lebensweise, können sich
die Menschen nur aus einem begrenzten Repertoire an Großformen
bedienen. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, welcher der
Grußmöglichkeiten zur Kontaktaufnahme gewählt wird. Die Wahl der
Großform entscheidend sich dabei durch vielerlei Faktoren, wie z.B. dem
gesellschaftlichen Status von Grüßendem und Begrüßtem, der soziale
Beziehung oder dem Alter der jeweiligen Gruß Partner. 5
Dieses Zitat meint, dass die Wahl der Begrüßung durch die sozialen Bindungen des
Gesprächspartners und die Situation bestimmt wird.
Das geläufigste Beispiel ist der Unterschied zwischen eine formal und eine informell
Situation.
Im Amt, zum Beispiel, verwendet ein Angestellte einen förmlichen Grußformel, wie
auch in der Kommunikation zwischen der Student und der Professor.
In anderen Situationen, wie in der Familie, oder mit Freunden kann man ein kleiner
Formalitätsgrad der Begrüßung benutzen. 6
Eine bemerkenswerte Untersuchung wurde von Roger Brown in seinem Buch Social
Psychology, das im Jahr 1965 veröffentlicht wurde, geführt.
In seinem Buch untersuchte er wie die verschiedenen Begrüßung Formeln durch die
Kulturen im Laufe der Zeit variieren. Die Grußformeln, wie jede andere Regeln der
Sprache, folgen spezifischen Regeln, die innerhalb einer Gesellschaft allgemein
anerkannt sind. Viele europäische Sprachen, wie Deutsch, Italienisch und Französisch,
schlagen zwei Alternativen der Grußformeln vor.
Eine Alternative blickt eine familiäre und informelle Formel voraus; die andere Formel
betrifft eine förmliche Formel.
Diese Unterschiede kann man sehen in die deutsche Sprache, mit den Formel „du“ oder
„Sie“ und in die italienische Sprache mit den Formeln „tu“ oder „Lei“. 7
5 Braunger Amely, Grußriten und ihre Funktion im kulturellen Vergleich, Norderstedt, Grin, 2004, S. 5.
6 Vgl. Knapp Mark L., Hall Judith A., Horgan Terrence G., Nonverbal Communication in Human
Interaction, Wadsworth, Cengage Learning, 2014, S. 374
7 Vgl. Brown, Roger, Social Psychology, London, Collier-Macmillan, 1965, S. 95.
Wie der Schriftsteller Joseph Paul Forgas (1947) geschrieben hat, analysierte Brown,
dass die Verwendung des Grußformeln folgt zwei bestimmten Regeln:
der Statusregel
- der Mithaftungsregeln.
-
Das Statusgesetz bedeutet, dass man die informelle Formel in jede Situation benutzen
kann, in deren die Kommunikation mit einem Mitglied der niedrigen Klasse etabliert ist.
Die formal Formel soll von alle Leuten benutzen, wenn sie mit den Mitgliedern, die
einer höheren klasse gehören.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Begrüßung wurden bereits schon in der Antike
verwendet, als in den Gesellschaften, die Mitglieder der unteren und oberen Klassen
bestimmte Formen der Begrüßung benutzten. Der Grad der Begrüßung war nicht nur
auf ihren Status verknüpft, sondern auch ihre Bildungsniveau.
Aus diesem Grund hatte die Verwendung von verschiedenen Formen der Begrüßung das
Ziel, die zwei sozialen Klassen zu unterscheiden. 8
Hunter und Struve (1998) machte eine Forschung, in dem sie zwischen der anfänglichen
Begrüßung und der Abschied differenziert haben.
Die anfängliche Begrüßung ist eine rituelle Form, die den Beginn einer Beziehung
markiert. In diesem Moment werden unterschiedliche Verhalten verwendet, von einem
einfachen Blick auf der Handschlag, in eine warme Umarmung.
Der Gruß, der der Mensch verwendet, wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Die
wichtigsten sind das Alter, der soziale Status, das Geschlecht, die Kultur und der
Kontext d.h. die Situation, in der die beiden Parteien kommunizieren. Männer zum
Beispiel tendieren einander nach einem Handschlag begrüßen, während der Frauen
einen Gruß verwenden, die körperlichen Kontakt wie ein Kuss oder eine Umarmung
impliziert. 9
8 Vgl. Forgas, Joseph P., Comportamento interpersonale. La psicologia dell'interazione sociale, Roma,
Ermando Editore, 2002, S. 134.
9 Vgl. Giusti Germano, Germano Flavia, Etica del con-tatto fisico in psicoterapia e nel counseling,
Roma, Sovera Multimedia, 2003, S. 91.
Die Grußformeln und die Proxemik
3.
Die Grußformeln untermalen die Beziehung zwischen die Gesprächspartner.
Bei der Begrüßung ist die Distanz oft mit Gesten und Körperkontakt verbunden.
Sodann lässt die Grußformel den Grad der Beziehung durch die Distanz zwischen die
Gesprächspartnerin durchblicken.
Die Proxemik ist die Disziplin, die die Gesten, darunter die Grußformel, das Verhalten,
der Raum einer kommunikativen Situation analysiert. 10
Edward Twitchell Hall (1914 – 2009) war ein wichtiger Forschung. Er hat entdeckt,
dass der Abstand zwischen den Personen in der verbalen Kommunikation,
einschließlich der Verwendung von bestimmten Formeln der Begrüßung, von einem
formalen zu einem informellen Grad, mit der körperlichen Entfernung bezogen ist.
Dieser Raum wird „bubbles“ genannt. 11
Wie Hall gesagt hat:
Each person has around him an invisible bubble of space which expands and
contracts depending on his relationship to those around him, his emotional
state, and the activity he is performing“. 12
Er hat eine Einleitung der Distanzen identifiziert:
die intime Distanz: bis 45 cm
o die persönliche Distanz: 45 bis 120 cm
o die soziale Distanz: 120 bis 360 cm
o
10 Vgl. Müller Stefan, Gelbrich Katja, Interkulturelle Kommunikation, München, Franz Vahlen, 2014, S.
19.
11 Vgl. Steinberg Sheila, An Introduction to Communication Studies, Cape Town, Juta & Co., 2007, S.
97–98.
12 Müller Barbara, Dynamic of International Advertising: Theoretical and Practical Perspective, New
York, Peter Lang, 2011, S. 126.
die öffentliche Distanz: ab 360 cm. 13
o Vier Distanzzonen
Quelle: plassen-buchverlage.e-bookshelf.de
Die intime Distanz besteht zwischen den Mitgliedern der Familie und Freunden. In
dieser Distanz ist der Körperkontakt häufig.
Die persönliche Distanz bildet einen kleinen schützenden Raum. Dies ist der Raum wo
die Leute nur der physischen kontakt des Handschlags tauschen aus.
Die soziale Distanz schließt kein Kontakt zwischen die Gesprächspartner ein.
Die öffentliche Distanz bezieht sich die Interaktion für die persönliche Sicherheit. 14
13 Vgl. Siggelkow Ingeborg, Gedächtnis, Kultur und Politik, Berlin, Frank & Timme, 2006, S. 27.
14 Vgl. Egolf Donald B., Chester Sondra L., THE NONVERBAL FACTOR: Exploring the Other Side
of Communication, Bloomington, iUniverse, 2013, S. 295.
Persönliche Kontakte beim Grußrituale
4.
Die Grußrituale können persönlichen Kontakten implizieren. Diese persönliche
Kontakte wird in zwei Modalitäten differenziert: verbale Grußformeln und gestische-
nonverbale Grußformeln. 15
Verbale und nonverbale Grußrituale signalisieren Status Differenzen, der Grad von
Gemütlichkeit, das gegenwärtig Gefühl, und sie reflektieren auch unsere Begehren oder
Verwerfung von Beteiligung in eine Kommunikation mit anderen Leute. 16
Durch Gesten, Worte, Ton, stellt der Gesprächspartner über seine Beziehung mit dem
Adressat. Lächeln, Handschlag und sagen "Hallo" schildert eine sehr freundlich
Beziehung. 17
Über die verbalen und nonverbalen Grußformeln hat Levinson gesagt, dass Grußrituale
unter die geerdet Verhaltens sind, die durch kognitive Prädispositionen für die
menschliche Interaktion geführt werden. 18
Verbale Grußrituale
4.1
Die verbalen Grußformeln implizieren einen direkten mündlichen Kontakt mit der
Gesprächspartner.
15 Vgl. Bayona Michelle, Regeln und Norme – Gruss und Verabschiedung konstrastiv, Nordesrstedt,
GRIN, 2006, S. 3.
16 Vgl. Knapp Mark L., Hall Judith A., Horgan Terrence G., Op. Cit. S. 374.
17 Vgl. Krizan A.C. Buddy, Merrier Patrici