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SEMANTIK
Die Semantik ist ein anderes Bereich der Sprachwissenschaft, die die
Bedeutung der Zeichen untersucht. Die Natur der Bedeutung taucht
zunächst von der Bedeutung mit der Bezeichnung und dem Bezeichnetes
auf.
Das sprachliche Zeichen besteht also von dem Begriff (Inhalt) und einem
akustischen Bild (Form). Die Verbindung von einer Bezeichnung an einem
Bezeichnetes ist eigenmächtig. Man kann verschiedene Aspekte der
Bedeutungen unterscheiden:
- Die erste Unterscheidung ist zwischen denotative und konnotative
Bedeutung. Die denotative Bedeutung ist eine Grundbedeutung, sie
ist beschreibend und ähnlich für alle und also objektiv. Die konnotative
Bedeutung ist dagegen die emotionale Aspekte, also ist sie subjektiv.
- Dann gibt es eine Unterscheidung zwischen wörtliche Bedeutung
und situationale Bedeutung. Die wörtliche Bedeutung ist beständig
und wechselt nicht, dagegen wechselt die situationale Bedeutung.
- Die Unterscheidung zwischen lexikalische und grammatische
Bedeutung ist, dass die lexikalische Bedeutung voll ist und bezieht
sich auf Elementen der Auβenwelt; während ist die grammatische
Bedeutung abstrakt und umfasst die traditionellen grammatischen
Kategorien.
Die semantische Zusammenhänge unter Wörter:
1. Die Synonymie ist ein semantischer Zusammenhang, die unter Wörter
besteht, die gleiche Bedeutung haben. Wir können zwischen totale
Synonymie und einseitige Synonymie unterscheiden:
- Die totale Synonymie besteht, wenn zum Beispiel zwei Wörter
unsymmetrisch/asymmetrisch.
ersetzbar gegenseitig sind → z. B.
- Die einseitige Synonymie besteht, wenn die Wörter nur für die
denotative Bedeutung übereinstimmen.
2. Man kann drei Arten der semantischen Gegensätzen unterscheiden:
- Die Komplementarität, die besteht, wenn ein Wort Synonym mit der
tot/lebendig)
Negation des anderen Wortes ist (z. B.
- Die Antonymie, die besteht, wenn zwei Wörter Gegenteile des
warm/kalt, groβ/klein, gut/schlecht,
gleichen Bereiches sind (z. B.
schnell/langsam).
- Die Inversion, die besteht, wenn zwei Wörter des gleichen Bereichs
(verkaufen/kaufen,
auf zwei Sichtweisen beschrieben werden
lehren/lernen, Vater/Sohn).
3. Die Hyponymie bezeichnet die semantische Unterordnung. Das
untergeordnete Wort nennt man „Hyponym“, das übergeordnete Wort
Hund (Hyponym)/Tier
„Hyperonym“ [z. B. (Hyperonym)].
4. Polysemie
5. Homonymie
Eine Gruppe von semantischen ähnlichen Wörter wird „semantische Feld“
oder „lexikalische Feld“ genannt. Diese Wörter grenzen sich einander ein
und alle sind betreffend mit einem gleichen Begriff. Das semantische Feld wird
mit einem Mosaik gleichgesetzt: jedes Wort passt mit einem Mosaikstein und
jeder Mosaikstein wird von dem nahen Mosaikstein eingegrenzt, um einen
Gebiet von Bedeutung zu bedecken.
Es gibt auch einige übertragen Bedeutungen:
- Es gibt die Metapher, eine rhetorische Figur, die auf die Verlegung
von der wirklichen Bedeutung bis dem übertragen Bedeutung fuβt, um
einen Zusammenhang von Ähnlichkeit festzulegen.
Was du sagst, ist doch Schnee von gestern.
z. B. → Es ist gemeint,
dass diese Aussage, wie eben der Schnee, nicht mehr aktuell ist.
- Es gibt auch die Metonymie. Sie ist ein Prozess der semantischen
Ausdehnung, wie die Metapher. Aber die Metapher schlieβ einen