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PRODUKTNAME
Produktnamen sind bereits oft Untersuchungsgegenstand. Einen Versuch in Bezug auf Produktname hat Christoph Platen mit seiner Monographie „Ökonomasie“ vorgelegt (presentato).
Zuerst ist der Begriff Produktnamen zu klären: Produktnamen nehmen eine Zwischenstellung zwischen Eigennamen und Appellativenein (assume), da sie einerseits, wie Eigennamen, Einzelobjekte identifizieren (Peugeot 205 vs. Renault Twingo), und andererseits aber auch, wie Appellativen, ganze Klassenvon Objekte mit bestimmten Eigenschaften/Merkmale benennen (designano).
Produktnamen werden Appellativen, wenn sie als alltagsprachlichen Lexikons in unseren Leben eingehen. D.h. Wenn wir den Eigenname eines Produkt sagen, um ein bestimmtes Produkt zu identifizieren, obwohl dieses Produkt eigentlich einen andere Eigenname hat. [Deonymisierung]
z.B Tempo: Papiertaschentücher (fazzoletti)
Scottex: Löschpapier (carta assorbente)
Labello: Lippenstift (burrocacao)
Stick: Klebestoff (colla) -> In
Deutschland ist der Klabestoff Uhu mehr verwendetScotch: Klebeband (nastro adesivo) -> In Deutschland ist der Klebeband Tesamehr verwendetWir sollen von der Abgrenzung des Produktname auch sprechen, es gibt verschiedeneEbene:-Firmenname (z.B Daimler-Crysler)-Markenname (z.B Merceds-Benz)-Produktname (z.B Mercedes-Benz-Spinter)Manchmal wir können auch den Name der Produktserie in einer Werbung finden.Bühler’sEntsprechend dem Organon-Modell hat jedes sprachliche Zeichen3 grundlegende Funktionen:1-Darstellungsfunktion = funzione rappresentativa(in Bezug auf das Benannte, das Referenzobjekt)2-Ausdrucksfunktion = funzione espressiva/esplicativa(in Bezug auf den Sender = il mittente)3-Appell-/Signalfunktion =funzione appellativa(in Bezug auf den Empfänger = il destinatario)Es gibt 3 Ecke: Sender, Empfänger,Gegenstände und Sachverhalte (circostanza o oggetto)Produktname können aufgrund ihres Werbekontexts dieFunktionen beider Klassen übernehmen, soIn Bezug auf Eigennamen kann dieses Modell und diese 3 Funktionen Variation haben: - Darstellungsfunktion -> Identifikationsfunktion, um das Objekt leichter durch implizite Informationen und zum Abgrenzung zu anderen Produkten zu identifizieren. zB. Opel Astra Sunshine (1995). Sunshine = weil das Auto hat Sonnenverdeck - Ausdrucksfunktion -> direkt hinweisende Funktion um deiktisch Bezug auf Sender zu schaffen, damit es eine Schutzfunktion des Produkts durch die Verwendung des Marken-Firmennamens gibt. zB. "Mercedez-Benz" -> d.h. Crysler - Appell-/Signalfunktion -> Erkennungsfunktion, um das Produkt zu erkennen, obwohl wir einen anderen Namen verwenden. Die Werbung will durch Produktnamen nicht nur auf das Produkt hinweisen (attirare), sondern auch ein positives Image und ein bestimmtes Vorstellungsbild der Marke und der Firma mit dem Namen bilden und fördern. So ist es die Wahl des Produktnamens nicht zufällig. Mercedes-Benz-Sprinter z.B. (es geht um ein schnelles Auto).Das immer bereit ist) Christoph Platen unterscheidet auch 3 Gruppen von Formen der Produktnamen:
Übernahmen:
- (prestiti) Sie sind vollständige Eigennamen, Wörter oder Morphemen, die aus natürlichen Sprachen oder aus dem allgemeinen Namensbestand (inventario della culturatedesca) entlehnt werden, um als Produktnamen oder Teil des Produktamen sie zu verwenden. Wir finden eine weitere Unterscheidung auch:
- (lessicale) von Appellativen oder appellativischen Morpheme:
- zB. Golf (Auto, Bezug auf Sport und "Generation Golf"/Boomer/Kinder des Vollstands/1980)
- zB. Camel (Zigarette, die eine exotisch Bezug haben)
- zB. Merci (Schokoriegel, die um jemandem zu danken, verwendet werden)
- zB. Krone (Zigarette, Bezug auf Royales = es ist das beste Produkt)
- (omonima) von geographischen oder Personennamen:
- zB. Brigitte (eine Frauenzeitschrift (rivista), für die normale Deutsche Frau)
- zB. Capri (Inseln in Italien, eine das beste Produkt)
Zitronenlimonade für Kinder
zB. Mont Blanc (die Spitze des Bergers = hohe Qualität)
Konzeptformen
- forme di concetto
Sie sind auch Übernehmen aber mit abgewandelte oder verfremdete Form. Hier finden wir auch eine weitere Unterscheidung:
- Deformierte Formen:
- mit Veränderungen im An-, In- oder Auslaut
- zB. Wella aus die Welle
- zB. Schauma aus der Schaum=schiuma für Kosmetikprodukt und Shampoo
- mit graphische Veränderungen:
- zB. Rama aus der Rahma, Milschprodukt= margarina
- als Kurzformen:
- zB. Rei aus rein=pulito/Reinigungsmittel=detersivo
- Derivate (abgeleitete) Formen:
- durch natürlichen oder künstlichen Suffixes
- zB. Yogurette (Schokoriegel mit Erdbeere Yogurt)
- zB. Nutella (Nut+ella)
- zB. Raguletto (Tomatenssouce mit Ragu)
- Zusammengesetzte Formen:
- Sie sind Wortkreuzungen wie
- zB. "Sinalco" aus Sine + Alkohol
- Sie sind auch Mehrwort-Formen wie
- zB. Ultra Pampers plus
(3 Teilige Wörter mit Firmname)Komplexe Formen:d. Satznamen (una sorta di frase)zB. „Du darfst“ oder „Nimm 2“ sind Produktnamen für normalweise fettenEssen, die hier weniger gezuckert (zuccherati) und gesunder sind, damit auchwer Diät haltet, kann sie essen/kaufen.Kunstwörter3. (parole artificiali):Sie unterscheiden sich durch einen besonders hohen Grad der Verfremdung:Modulare Formen:a.Sie sind Kurzwörter, die segmentierbar in Silben oder Initialen sind.zB. Haribo aus „Hans Riegel Bonn“zB. Adidas aus „Adolf (Adi) Dassler“zB. FIAT aus „Fabbrica Italiana Automobili TorinoKompakte Formen:b. zB- Elmex (prodotti per l’igiene dentale), Kodak, TwingoDie Forschung der Produktnamen fragt sich auch, welche Benennungsmotive esgibt. Es ist nicht nur wichtig wie ein Produkt zu seinem Namen gekommen ist, sondernes wichtig ist, ob der Produktname auch Botschaften oder Bedeutungselementeumfasst. Zuerst sollen wir uns fragen,
aus welchen Elementen (das Unternehmen, die Marke, die Produktserie) der untersuchte Produktname besteht. Dann, sollen wir auch uns fragen, welche Produktinformationen wir finden können, um die Produktname aus der Werbebotschaft zu klassifizieren:
- Produktherkunft (provenienza) -> z.B Siegsdorfer Petrusquelle: Mineralwasser
- Produkthersteller (il produttore del prodotto) -> z.B Miele-Bodenstaubsauger S323i
- Produktgattung (il genere di prodotto) -> z.B Miele- Bodenstaubsauger (aspirapolvere)
- Produktbestandteile (consistenza del prodotto) -> z.B Milchschnitte -(Kinder fetta al latte)
- Produkteigenschaften (caratteristiche – Große, Geschmack) z.B Fruchtzwerge (fruttolo)
- Produktnutzen (valore) z.B Überraschungsei – Uovo Kinder sorpresa
- Produktverwendung (utilizzo: ort, dauer, zeit, bereich) z.B Jacob's Night and Day (caffè)
- Zielgruppennennung (gruppo target) -> z.B Kinder Schokolade
Beispiele n8 Seite 58-Nivea Hair Care
Styling Gel > Haarprodukt, Haargel von Nivea
Benennungenmotivs
- NIVEA: Produkthersteller
- HAIR CARE: Produktgattung
- STYLING: Produktverwendung
- GEL: Produktbestandteile
Form: Konzeptform – mehrere Wort
Funktion: Darstellungsfunktion
BESONDERE FORMEN VON TEXTELEMENTEN
Zielke unterscheidet noch weitere kleinere Textelemente:
- ADDS (=Additions): sie sind hinzugefügte Angaben (indicazioni aggiuntive), wie Trademark registriertes Warenzeichen (marchio registrato), oder™, ® Europäisches Patent (EP), die nicht nur bei den Produktnamen auftauchen, sondern auch bei Bezeichnungen für Eigenschaften des Produkts, wenn es sich beispielweise um ein besonderes technisches Prinzip der Elektronik im Laboreintwickelt handelt.
- CLAIMS (=Abbinder): sie sind einmaliges Fazit (conclusione) des Flieβtextes, wie ein Slogan aber nicht ein Slogan, weil der Claim nur für ein einziges Produkt einer Marke oder einziges Produktwerbung in bestimmten Situationen verwendet ist. (zB.
Weihnachten-Werbung
a) INSERTS (=Einklinke): sie sind Texteinschübe mit aktuellem Orts-und Zeitbezug, wie z.B Zusatzinformationen zu Preisen, Angeboten, Sonderaktionen oder Öffnungszeiten einzelner Verkaufsstellen.
b) ANTWORT-COUPUNS: sie sind möglichen Kontaktaufnahme (possibili contatti) der Rezipienten mit dem Werbetreibenden zum Abschneiden (da tagliare) oder in Form von Postkarten. zB. Werbegeschenke um an Extraktionen und Auswahlerfahrungen teilnehmen.
c) BILDTEXTE: erläuternde (Unter)Schriften zu Bildern, die verwendet sind, um die Glaubwertigkeit eines Produkts zu bilden oder zu erweitern.
BILDELEMENTE
Laut Werbepsychologie dienen (fungono) Bildelemente als wichtiger Blickfang, sie können besser emotionale Inhalte vermitteln (trasmettere) aber auch die Objektivität des Produkts oder der Botschaft erwecken (evocare) und verstärken. Bilder sind daher notwendig, wenn Aufmerksamkeit erregt (attirare attenzione), emotionale Inhalte vermittelt oder Produkte
präsentiert werden sollen. Sie erhöhen auch die Erinnerungswirkung, sie dekodieren schneller, was in dem Text geschrieben ist, so spielen sie eine zentrale Rolle für die werbliche Kommunikation. Durch Werbestrategien mit Bildern können so genannte Gedächtnisbilder (immaginimentali) entstehen werden, durch diese "Imagery-Strategien" werden die Firmen/Marken mit klaren bildlichen Vorstellungen (concetti) verbunden. z.B Milka > Lila Kuh (> Milchprodukt) zB. Meister Proper (Mastrolindo) – er ist sehr stark, er kann die Boden gut waschen und sauber machen.
Zielke Nach gibt es eine Funktionale Klassifizierung der Bildelemente in Anzeigen:
- Key visual (Schlüsselbild): Es ist die eigentliche Produktabbildung, dieses Bild repräsentiert das reale Produkt.
- Catch visual (Blickfänger): dieses Bild hat eine bestimmte Funktion (den Blick zufangen), die durch Bildumgebung (contesto dell'immagine) oder Detail der Produktumgebung erreichet wird.