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Bei Aldi ist die Qualität der Produkte immer hoch, auch wenn Aldi keine
Markenprodukte verkauft. Aldi hat nämlich seine eigene Produkte die direkt von
den Kunden beurteilt (giudicati) werden und wenn die Kunden sie nicht gut
finden, sind diese Produkte sofort aussortiert (eliminati).
Vokabeln:
der Warenumschlag (confezione delle merci): die Hülle der Waren;
- nachahmen: imitieren;
- erobern: etwas gewinnen;
- hinter die Kulisse: dietro lo quinte;
- aufwärts gehen: Erfolg haben / jemandem geht es besser;
- mittlerweile: in der Zwischen;
- angeblich: wie jemand behauptet;
- sich die Haare raufen: verärgert sein.
- Kaufrausch “Packen Sie’s ein. Alles!”
In diesem Text geht es um einen jungen Mann, der an „Oniomanie“ leidet, das
heißt, dass er nicht aufhören kann, alles zu kaufen, was er sieht.
Er heißt Jans, er ist 19 Jahre alt und jetzt hat er schon 125.000 Euro Schulden
und zwei Prozesse stehen ihm bevor.
Seine Geschichte begann vor zwei Jahren, als er als Webdesigner nach der
Schule arbeitete und er verdiente schon viel Geld, das er für Kleidung, Telefone,
Computer, DVD u.s.w. ausgab.
Am Anfang kaufte er nur in den Laden, aber als die Verkäuferinnen begannen,
ihn komisch anzugucken, fing er an, per Internet zu kaufen.
Die Sachen, die er kaufte, interessierten ihn nicht und er steckte sie nämlich in
den Keller, ohne die Rechnungen zu bezahlen.
Aus diesem Grund, wollten die Onlineshops ihn nicht mehr liefern, was er
bestellt hatte, und so benutzte Jan einige Tricks: zum Beispiel fing er an, unter
seinem zweiten Vornamen zu bestellen.
Jans wird also von einem Gericht beurteilt, der bestimmte, dass er mit einem
Psychologen sprechen sollte.
Der Psychologen erzählte ihm, dass er an „Oniomanie“ litt (leiden) und dass er
eine Therapie machen sollte, namens „Expositionstraining“: er musste mit 200
Euro in der Tasche in die Stadt gehen und versuchen, nichts zu kaufen.
Nach drei Monaten wurde er aus der Klinik entlassen und er kam in die Realität
zurück.
Vokabeln:
Schulden: das Geld, das man jemand noch zahlen muss
- der Betrug: etwas glauben machen, dass nicht der Wirklichkeit entspricht
- berauscht: betrunken
- Erinnerungen an die Zukunft
In diesem Text geht es um einige Prophezeiungen, die einige Wissenschaftler in
der Vergangenheit aufgestellt haben und die heutige Meinung darüber:
Einige Wissenschaftler meinten dass die Menschen die Affen benutzen
1 konnten, um Obst vom Baum zu pflücken (raccogliere).
Am Anfang schien es, dass die Affen behinderten Menschen helfen und
Kokosnüsse pflücken konnten. Aber dann, auf Dauer, hat man leider
bemerkt, dass sie nicht zuverlässig (affidabili) waren.
Außerdem war dieses Project nicht realisierbar, weil das Training für die
Affen sehr lang und teuer war und auch weil man verstanden hat, dass
die Affen keine Maschine sind, sondern Lebewesen.
Deshalb ist es besser Maschinen zu verwenden, die auch billiger,
zuverlässiger und schneller sind.
Der Architekt Fuller wollte eine Kuppel (cupola) über Manhattan
2 aufbauen, um die Stadt vor Kälte, Unwetter, Schneemassen und
Luftverschmutzung (inquinamento) zu schützten.
Dieses Project war aber nicht realisierbar wegen ökologischen
Schwierigkeiten: Professor Otto erklärt nämlich, dass man nicht sicher
sein kann, dass die Luft unter der Kuppel wirklich sauber ist. Seiner
Meinung nach wäre es auch nur einen großen Energieaufwand.
Der Ingenieur Zimmermann wollte Fluggeräte auf dem Rücken der Leuten
3 einhacken (fissare), um sie in die Luft zu heben und alle
Transportprobleme zu lösen.
Dieses Project war nicht realisierbar, weil es eine mechanische Steuerung
(guida) brauchte, die zu teuer, zu kompliziert und zu schwer war.
Außerdem waren die Luftfahrtgesetze ein Problem, da in den meisten
Ländern Fluggeräte nur auf öffentlichen Flugplätzen starten und landen
dürfen.
Dieses Project brauchte auch Ampeln und Verkehrspolizisten, die den
„Luftverkehr“ regelten.
Der Autor Clarke voraussah (prevedere), dass die Lebensdauer dank der
4 Medizin bis zum Jahre 2050 um 50 Jahre ansteigen würde.
Es gab neue Entwicklungen bei Antibiotika und Hormonen, aber die
Wissenschaftler haben die definitive Lösung noch nicht gefunden, um
Krankheiten wie Krebs und Herzinfarkt zu bekämpfen.
Natürlich können wir heute viele Krankheiten mit mehr Erfolg bekämpfen
und damit hat auch die Lebenserwartung gestiegen. Trotzdem, ist die
Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren nur um etwa sieben Jahre
gestiegen, so von 71 auf 78.
Tipps von Personalexperten für eine richtige
Bewerbung
Hermann Hecht möchte sich auf die Anzeige einer Firma bewerben und er
informiert sich in der Zeitschrift „Berufswahl-Magazin“ darüber, wie man sich
heute richtig bewirbt.
In dieser Zeitschrift findet er zwei Artikel, die zwei Personalexperten
geschrieben haben und sie geben einigen guten Tipps um ein gutes
Bewerbungsschreiben zu verfassen.
Im ersten Artikel spricht Friedrich Knoll, der behauptet, dass ein
• Bewerbungsschreiben mit einem persönlichen Anschreiben beginnen muss,
wo man erklärt für welche Stelle sich bewirbt und warum.
Auβerdem muss man einen tabellarischen Lebenslauf, Kopien der letzten
Zeugnisse und ein neueres Passfoto beilegen (allegare).
Um eine vollständige Bewerbung zu verfassen, muss man auch seine eigene
besondere Kenntnisse erklären und durch Zeugnisse bestätigen
(dimostrare), wie z.B. Fremdsprachenkenntnisse.
In dem zweiten Artikel behauptet Sabine Schätze, dass eine individuelle
• Bewerbung mehrere Chancen bietet ausgewählt zu sein.
Der Bewerber muss eine Seite völlig schreiben, in der er sich vorstellen und
alle wichtigen Informationen unterbringen muss.
Im Kopf des Briefes muss der Absender Ort, Datum, seine eigene Vor- und
Familienname, Adresse, Telefonnummer und auch die Anschrift (recapito)
des Empfängers (destinatario) angeben.
Außerdem soll der Absender in dem Betreff den Grund des Schreibens
nennen und dann muss er auch erklären, warum er sich bewirbt.
Am Schluss des Briefes kann er ihre Hoffnung aussprechen (esprimere),
positiven Bescheid (informazioni) zu bekommen.
- anschreiben = sich schriftlich an eine Institution wenden persönliches
Anschreiben = offizieller Brief, in dem man sich vorstellt
- das Zeugnis = Urkunde (certificato), die Noten der Schule enthält
- EDV = elektronische Datenverarbeitung
- die Anschrift (recapito) = der Ort, wo jemand wohnt
- der Anlass ( occasione) = der Grund
- der Beschied = erwartete Information über etwas
Faulenzerkleidung macht fleißig
In diesem Text geht es um den Zusammenhang zwischen Kleidung und Arbeit
und es wird gesagt, dass heute schicke und elegante Kleidung kein Synonym
für geschäftlichen Erfolg ist.
Z.B. können Journalisten auch fleckige Jeans und zerrissene T-Shirts tragen, weil
es nicht wichtig ist, wie sie aussehen, sondern was sie schreiben: die Gastgeber
sind immer nett mit ihnen und lassen ihnen die Wahl, was zu tragen, weil sie
nur möchten, dass die Journalisten nett über sie schreiben.
Einige Arbeiten fordern (esigono) dagegen passende Kleidung: zum Beispiel die
Leute die in einer Bank arbeiten müssen immer Anzug und Krawatte tragen.
Die „Financial Times“ hat eine Untersuchung gemacht und sie hat
herausgefunden, dass je bequemer die Kleidung ist, desto besser die Leuten
arbeiten.
Der Autor gibt zwei Beispiele an, um das Ergebnis dieser Untersuchung zu
bestätigen (confermare): ein Mann, der schneller schreibt, wenn er sein
Segel-Sweatshirt trägt, und eine Frau, die besser arbeitet, wenn sie ihre
Windjacke trägt. Viele Leute, die dagegen immer schicke Kleidung tragen,
arbeiten schlechter.
So zeigt diese Untersuchung, dass oft die Leute die wie Faulenzen aussehen,
weil sie z.B. Kapuzenjacken oder Baseball-Käppi tragen, sind dagegen bereit
sich für ihren Betrieb aufzuopfern (sacrificarsi).
Vokabeln:
geschäftlicher Erfolg: wenn wir gut arbeiten;
- fordern: esigere;
- bestätigen: confermare.
- Signale der Liebe
In diesem Text geht es um das Ergebnis einer Verhaltensforschung, die die
typische männliche und weibliche Verhalten während eines Flirts studiert hat.
Jeder Flirt beginnt mit dem Augenspiel der Frauen: Sie blicken ihren
potenziellen Bewunderer an, sie lächeln und betrachten (osservare) ihn mit
geöffneten Augen, aber dann senken sie schnell wieder den Blick.
Diese Signale können den Mann zu weiteren Schritten ermutigen
(incoraggiare).
Die Besonderheit der Flirts ist die nonverbale Kommunikation zwischen Männer
und Frauen: Die Augen und die Körperbewegung spielen nämlich bei Flirt eine
wichtige Rolle.
Die Augen, wie Stendhal sagte, sind die Hauptwaffe des Flirtenden, weil
• Frauen und Männer nur mit einem Blick am Anfang kommunizieren, der
alles sagen oder ableugnen (negare fermamente) kann.
Nach dem ersten Blick, bewegen sich Männer und Frauen elegant um
• Eindruck auf den Bewunderer zu machen (fare colpo), aber sie sind auch
lächerlich: Männer schlenkern (dondolano) mit den Schultern (dondolare),
strecken sich (si stirano) und sie übertreiben jede Bewegung; die Frauen
gucken dagegen angestrengt (intensamente), putzen sich, spielen mit
den Haaren, ziehen die Schultern nach oben und zeigen eine Halsseite.
- der Flirt/ die Flirts
- der Bewunderer = ein Mann, der eine Frau wegen seiner Schönheit anschaut
- ermutigen = bewirken (fare in modo), dass jemand den Mut bekommt, etwas
zu tun oder weiterzumachen
- reizvoll = interessant
- widerrufen = dementieren (smentire)
Bist du eine Klette?
Das ist ein Test, durch den wir entdecken können, ob wir Kletten sind.
Eine Klette ist eine besitzergreifende (possessiva) und lästige (appiccicosa)
Person, die keine Freiheit dem Partner oder der Partnerin gibt.
Dieser Test besteht aus sieben Fragen und dann gibt es verschiede Ergebnisse:
Typ A
Typ A ist eine sehr leidenschaftliche (passionale) Person, die den Partner im
Mittelpunkt ihres Lebens stellt, die aber manchmal ihn zu positiv, nicht
realistisch sieht.
Typ A ist auch empathisch, weil er wirklich verstehen kann, wie sich die andere
fühlen; er ist immer bereit den anderen zu helfen und sich aufzuopfern
(sacrificarsi).
Dieser Typ ist von dem Partner abhängig und er kann keine Entscheidung allein
treffen.
Er hat auch Angst mit den Leuten und dem Partner zu streiten und so
entscheidet er die Meinung der anderen zu teilen, um Konflikte zu vermeiden
(evitare).
Typ B
Typ B ist ein Typ, der keinen Mut hat, die Widerstände (ostacoli) a