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KÖRPER REIM
Der einzige obligatorische Bestandteil ist der Kern (Nucleus oder Gipfel), der
zusammen mit dem Anlaut (Kopf oder Onset) den Silbenkörper bildet.
Dem Silbenkörper kann fakultativ ein Auslaut (oder Koda) folgen. Kern und Koda
bilden den Reim.
Diese weitere Elemente sind nicht obligatorisch in jeder Silbe.
Anlaut, Kern und Auslaut Silbe
Körper und Koda Silbe
Onset und Reim Silbe
In Bezug auf die Silbenstrukturbedigungen werden extrasilbische Konsonanten
„Appendices“ genannt. Ska)
„Präpendices“ sind extrasilbische Konsonanten von dem Onset (etwa in
„Suppendices“ nach der Koda (Wegs, Herbst).
Der Kern trägt den stärksten (sonorsten) Teil des dynamischen Wortakzents. Er besteht
in der Regel aus einem Vokal bzw. einem Sonoranten. Als Silbenträger kann nämlich
auch ein sonoranter so genannter „silbischer“ Konsonant fungieren (Laterale, Vibrant
oder Nasal). Z.B. Apfel und Atem.
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Deutsche Phonologie
Sonoranten sind besonders sonore Konsonante, die fast akustische Eigenschaften
haben.
„S“ ist etwas, das hinzugefügt wird. Wie in GenitivS. Sie würde zu der vorigen
(precedente) Silbe gehört.
veS-pa, paS-ta. Oder in per-is-critto. Auf dieser Weise bildet man ein andere Silbe,
damit Sprache einfacher wird. „S“ hat Ausnahme in der Sonoritäts-skala
Der Akzent fällt auf den Silbenkern und verteilt sich nicht auf die ganze
Silbe, obwohl die gesamte Silbe als prominent wahrgenommen wird. Das gilt
auch für Diphthonge: In den deutschen fallenden Diphthongen fällt der
Akzent auf den Vokale, der seine Qualität behält, während der folgende
Gleitlaut reduziert wird (nicht /ai/, sondern /aə/).
Obligatorischer Bestandteil der Silbe ist der Silbenträger, während der Silbenrand
shell)
(oder „Schale“, fakultativ ist. Die einfachste Form der Silbe ist eine auf den
Silbenkern reduzierte, d.h. eine aus einem Vokal oder Diphthong bestehende Silbe.
Die Silbenräder bestehen in der Mehrheit der Fälle aus einem Konsonanten.
Silben mit besetzter Koda sind „geschlossen“
Silben ohne Koda „offen“
Silben mit Kopf „bedeckt“
Silben ohne Kopf sind „nackt“ (wie im Hiat)
Offene Silben mit langem Vokal als Kern sin „schwer“
Geschlossene Silben mit kurzem Vokal und einer Koda sind „schwer“
Offene Silben mit kurzem vokalischen Kern sind „leicht“
Ein wesentliches Element des Silbenaufbaus ist die SONORITÄT, die auditiv als
Schallfülle (oder Schallstärke) der Laute definiert wird.
Es gibt einige Laute, die nicht nur sonor sind, sondern sehr sonor.
„A“ ist der sonorsten Laut überhaupt. Das ist der erste Laut, der produziert wird. Wenn
man „A“ sagt, ist der Mund weit geöffnet und vibriert die Stimme.
Die Sonoritäts-Skala
p, t, k die konsonantischen Konsonanten
l, r, m, n, N die sonoranten Konsonanten
Affrikate, Frikative und Plosive sind die richtige Konsonanten.
Von links nach rechts () wird der Laut konsonanten - KODA
Von rechts nach links ()wird der Laut sonore – KOPF
SX die extreme Sonorität
DX die extreme Konsonanten
Vokale a, e, i, o, u
Liquidkonsonanten l, r
Nasalkonsonanten m, n, N
Frikativkonsonanten f, v, s, z, ß, c, x
Plosivkonsonanten p, b, t, d, k, g
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Deutsche Phonologie
Die SONORITÄT erreichtet im Kern (Sonoritätsgipfel oder –Maximum) ihren
Höhepunkt und nimmt gegen die Silbenränder hin ab. Die Silbe hat eine
spiegelsymmetrische Struktur:
Der Onset zeichnet sich den Anstieg der Sonorität, die Koda durch deren
Abfall oder Abstieg aus.
Für den Kopf ist die korrekte Bewegung von rechts nach links – von konsonantisch zu
sonorisch Laut
Für die Koda ist die Bewegung von links nach rechts – von sonorisch bis konsonantisch
Laut
z.B. man kann sagen: K-R-A und A-R-K, aber nicht R-K-A
Alle Silben folgen den Prinzip der Sonoritäts-skala
Die Silbe können sein:
- bessere Silbe, die einfacher Silbe, und deshalb sind die Silbe, die große
Unterschieden zwischen Elementen haben. Z.B. PA-TA-TA, -pa- und -ta- sind
einfacher als -lu-
- weniger gut Silbe, die schwieriger Silbe
Um zu sagen, ob eine Silbe schön ist, sieht man normalerweise, wenn einige Wörter
mit dieser Silbe anfangen. Es gibt natürlich Sprachregelmäßigkeiten, die von der
Sprache aushängt.
Wie im Deutschen:
Aspiration ist nur im Kopf, nie in der Koda
Die Kombinationsbeschränkungen für die Konsonanten in An- und Auslaut
respektieren immer die Kriterien zur Wohlgeformtheit der Silben, etwa die
Sonoritätsbeschränkungen, die durch die intrinsische Sonoritätsskala
bestimmt werden.
In einer Silbe kann man haben:
Max. 3 Konsonanten im Kopf
Max. 5 Konsonanten in der Koda
Aber nie 8 Konsonanten nur in einer Silbe
Die Distributionsbeschränkungen betreffen die möglichen Positionen der Phoneme
innerhalb der Silbe oder die mögliche Reihenfolge bei Konsonantenkombinationen:
- /h/ nie im Auslaut
- /N/ von „eNge“ nie im Anlaut
- / / von „SCHauen“, ist das Phonem, mit dem die meisten dreigliedrigen
Konsonantenkombinationen im Anlaut beginnen
- /s/ und /x/ sind zwei Ausnahmen, die alle deutschen Konsonanten einzeln im Anlaut
stehen können
Eine weitere charakteristische phonotaktische Eigenschaft des Deutschen in
Verbindung mit der Silbenstruktur ist die Auslauverhärtung, d.h. der Verlust der
Stimmhaftigkeit bei auslautenden Obstrenten (Plosive, Frikative, Affrikaten): b, d, g, w,
s sind im Silbenanlaut stimmhaft (/b/, /d/, /g/, /v/, /z/) und im Silbenauslaut stimmlos
(/p/, /t/, /k/, /f/, /s/).
Die Kombinationsbeschränkungen für die Konsonanten im An- und Auslaut
respektieren jedoch immer die Kriterien zur Wohlgeformtheit der Silben, etwa die
Sonoritätsbeschränkungen, die durch die intrinsische Sonoritätsskala bestimmt
werden.
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Deutsche Phonologie Der Rhythmus
Der Rhythmus ist eine charakteristische Eigenschaft und eine zeitgliedernde
Erscheinung in viele menschlichen Tätigkeitsbereichen. Der Begriff „Rhythmus“
bezeichnet die regelmäßige Abfolge von Elementen, wobei die Silbe mit ihren
charakteristischen Alternationsstruktur die grundlegenden Bauelemente des
Sprachrhythmus darstellen.
Die Basis für die Unterscheidung ist die Wiederkehr von bestimmten minimalen
Einheiten in gleichmäßige zeitlichen Intervallen. Alle Sprache hat einen Rhythmus aber
er verändert in jeder Sprache.
Der Rhythmus die regelmäßige Widerkehr der Einheiten innerhalb zeitliche Intervallen.
Alle Sprache sind durch eine regelmäßige Organisation charakterisiert und sind
entweder akzent- oder silbenzählend, das von dem Rhythmus in normaler fließender
Rede hängt.
Im Jahr 1955 ein Linguist Abercrombie hat die Sprache in zwei Gruppe geteilt:
- STRESS-TIMED LANGUAGES (etwa Englisch und Deutsch) werde der Rhythmus
durch die zeitliche Äquidistanz der akzentuierten Silben und durch die Verkürzung der
unbetonten Silben bestimmt.
Akzentzählende Sprachen
Sie werden auch genommen. Die Akzentzählenden
Sprachen sind die germanischen Sprachen (Deutsch, Englisch, Niederländisch),
brasilianisches Portugiesisch und Thai.
In der akzentzählenden Sprachen sind die betonten Silben die einzige
Punkte der Sprechkette. Die zeitliche Einheiten sind die Betonungsgruppen.
- SYLLABLE-TIMED LANGUAGES (etwas Spanisch und Italienisch) werde er hingegen
durch die regelmäßige Widerkehr der Silben, d.h. alle Silben sind z.B. in vergleichbare
Dauer gekennzeichnet.
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Deutsche Phonologie
Silbenzählende
Sie werden auch Sprache genommen. Die Silbenzählenden Sprachen
sind die romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Spanisch), Hindi und Tamil.
In der silbenzählenden Sprachen würden alle Laute mit vergleichbarer
artikulatorischer Präzision ausgesprochen. Die zeitliche Einheiten sind die
Silben.
Während in silbenzählenden Sprachen die relative Länge der Silben konstant ist, wird
die Länge in akzentzählenden Sprachen tendenziell gleich lang ausgesprochen.
Isochronie-Hypothese
Der Akzent wird zwar mittels Intensität-, Tonhöhen- und Daueränderungen realisiert,
doch spielen in akzentzählenden Sprachen wie dem Englisch oder Deutschem
Tonhöhenänderungen eine zentrale Rolle, während in silbenzählenden Sprachen die
Dauer das wichtigste akustische Korrelat des Akzents ist.
Vokalreduktionen, Koartikulationen und Konsonantenassimilationen spielen bei der
Perzeption der Unterschiede zwischen akzent- und silbenzählenden Sprachen eine
besonders wichtige Rolle. Die Intonation
In der deutschen Phonetik sind die Intonation und der Rhythmus sehr wichtig.
Der Rhythmus ist ein Unterschiede, die Deutsch unterschiedlich von romantischen
Sprachen hat.
Warum Italiener haben viele Schwierigkeiten mit einem Rhythmussprache?
Intonation und Akzent sind die wichtigste in der deutschen Phonetik.
Man hat zwei unterschiedliche Bezugsobjekte (oggetti di riferimento):
- Melodie, d.h. die Abfolge (serie) von unterschiedlichen Töne mit der Melodie
einer Sprache
- Als Oberbegriff für die Gesamtheit der prosodischen Eigenschaften von
Satzstrukturen (Pause, Tempo, Tonhöhe, usw.)
Das primäre Interesse gilt der Stimmmodulation, dem Intonationsverlauf, der
Pausensetzung, sowie der Akzentposition und den Mitteln zur Realisierung von Wort-
und Satzakzenten.
Intonation besteht aus phonetischen (artikulatorischen, akustischen und auditiven),
phonologischen und linguistisch-funktionalen Elementen. Deshalb hat die Intonation
prosodische, phonetische und phonologische Aspekte. Intonation hat ausdrücke,
emotionelle, expressive und syntaktische Funktionen.
Diese Funktionen sind mit der Sprache verbunden, weil sie Bedeutungen übertragen.
Die Intonation kommt nämlich eine linguistisch bedeutungstragende
Funktion.
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Deutsche Phonologie
Ton und Intonation werden auf unterschiedlicher Ebene analysiert:
- Der Ton ist ein Merkmal des Lexikons (Silben, Morpheme, Wörter) und er wird in
Verbindung mit der Silbe untersucht;
- Die Intonation ist ein Merkmal größerer Einheiten, der Sätze.
Die verschiedenen Akzente der Sprechkette ergeben die Intonationskontur, eine
charakteristische und sprechspezifische Sprechmelodie.
Die Intonation wird von Akzent abgegrenzt. Intonation ist nicht nur die Melodie der
Gestaltung der Absatz, sondern auch die Gesamtheit z.B. der Pause und dem
Rhythmus.
Sie hat unterschiedliche Funktionen, emo