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Symbolismus
Wie Mallarmé sagte, Symbolismus ist charakterisiert von einer „poésie pure“, so sind
Schönheitkult, Träume, und Unbewusstes im Mittelpunkt des Symbolismus. Die
Sprache von Symbolismus ist reich an Symbolen und auch sehr musikalisch. Die
meiste Gattung ist die Lyrik, die ist voll von Metaphern, Assoziationen und Bildern. Die
bekanntesten Dichter sind Rilke und Hofmannsthal, die in der nahe von
Impressionismus stehen.
Hofmannstahl – Die Beiden
„Die Beiden“ ist ein Gedicht von Hofmannstahl. Es ist ein Sonnet mit 4 Strophen: 2
vierzeiligen Strophen und 2 dreizeiligen Strophen. Im Generell ist ein Sonnet eine
italienische Schöpfung. Die Beiden sind ein Mann und eine Frau. Der Frau steht im
Mittelpunkt der ersten Strophe und der Mann steht im Mittelpunkt der zweiten
Strophe. Im Mittelpunkt der vierten Strophen stehen die Beiden. Die Frau trägt ein
Becher leicht und sicher und der Mann reitet und hält das Pferd sicher und fest so sind
sie selbstsicher aber nur wann sie allein sind. Wann sie zusammen sind, sind sie
schwach, weil sie die Selbstsicherheit verloren hatten. Wann sie zusammen sind, gibt
es ein Mangel an Kommunikation und der Mann, nämlich, sucht die Hand der Frau aber
er findet sie nicht. Die Hand symbolisiert der Mangel an Kontakt zwischen Menschen.
Die Hauptthemen sind Liebe aber auch Flüchtigkeit. Das Gedicht hat ein variiertes
Reimschema.
Rilke – Liebes-Lied
„Liebes-Lied“ ist ein Gedicht von Rilke, der in zwei Teilen gegliedert ist: der erste Teil
besteht aus den Zeilen 1 bis 7 und hier mochtet der Autor von dieser starken Liebe
befreien und er mochte eine Zuflucht in eine „Fremde Stille Stelle“ suchen. Der zweite
Teil beginnt mit der Adversative „Doch“, die zeigt, dass der Wunsch unrealisierbar ist.
Der Dichter vergleicht die Harmonie der Liebe mit dem Klang eines
Streichinstruments. Das Instrument schafft keine Musik ohne Geiger und so hat Gott
die Seelen der Liebenden in der Hand wie ein Geiger.
Franz Kafka
Franz Kafka wurde im Jahr 1883 in einer jüdisch und deutsch Kaufmannfamilie in Prag
geboren. Diese Zugehörichkeit zu mehreren Welten bringt in ihm ein Gefühl von
Schmerz, Isolation und Fremdheit. Er ist ein Advokat, weil sein Vater ihn Jura studieren
lassen hat aber er mochte ein Schriftsteller sein. So fühlt er als „fremder als ein
Fremder“ in seiner Familie. Auch seine Helden sind isoliert und leben in einer fremden
Welt, so kämpfen sie umsonst und sie finden nicht der Sinn des Lebens. Im Mittelpunkt
seiner Welt stehen die Schuld und die Angst des modernen Menschen, aber auch
Absurde und Irreale, die ohne Pathos aber mit vielen Details beschreiben sind. Das
Normale erscheint als das Absurde und das Absurde als das Normale. Diese
Darstellungsweise ist auch bekannt als „magischer Realismus“. Kafkas Figuren sind
nur wenig charakterisiert, weil sie Modellen sind und wie in Märchen, gibt es keine
Elementen um das Ort oder die Zeit beschreiben. Der Vater-Sohn Konflikt ist das
Leitmotiv der Erzählungen. Die Verwandlung ist ein Erzählung von Kafka wo
verwandelt der Protagonist Gregor Samsa in einem Käfer. Das ist ein Symbol seiner
Isolierung und Fremdheit. Die Sprach von Kafka ist klar und nüchtern. Er stirbt im Jahr
1924.