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INTONAZIONE E RITMO
Per capire l’accento calcare la pronuncia della parola. ACCENTO NELLE FRASI Ci possono essere delle
parole diverse che pronunciate insieme sembrano un'unica parola, ad esempio: Guten tag.
Sätze bestehen also aus mehreren Wortgruppen, dazwischen gibt es manchmal Pausen. z.b= Sie sagte,
guten Tag. è Sie sagte/ guten Tag.
In jeder Wortgruppe ist ein Wort besonders betont. Der Satzakzent ist oft in der letzten Wortgruppe.
INHALTSWÖRTEN= PAROLE CHE HANNO UN SIGNIFICATO NELLA FRASE (aggettivi, avverbi, verbi e
sostantivi) FUNKTIONSWORTER= parole che non hanno un vero e proprio significato da sole
(preposizioni, articoli, congiunzioni)
Wortgruppenakzente liegen auf Inhalt wörtern/Kennwörtern: Substantiven, Verben, Adjektiven,
Adverbien. Funktionswörter (Artikel, Präpositionen, Pronomen, Konjunktionen) werden akzentuiert,
wenn:
• sie hinweisend gebraucht werden (Diese Vase dort.)
• ein Gegensatz ausgedrückt wird (Es ist mein Buch nicht deins.) Bei Aufzählungen wird das letzte
Wort betont (Peter, Monika und ich.)
Durch die Aufeinanderfolge von akzentuierten und nicht akzentuierten Silben entstehen rhythmische
Muster/Gruppen, wobei man oft den Eindruck hat, dass es dazwischen keine Pause gibt, z.B. Guten Tag.
Muster: ooO Der Gegensatz zwischen den Akzentsilben und den nichtakzentrierten Silben ist für den
deutschen Rhythmus Charakteristisch. Se ho una parola prefissata l’accento cade su prefisso, li tedesco
è molto legato all’aspetto morfologico per quanto riguarda l’accento.
PAUSEN Le pause sono importanti per capire il significato delle parole, come mettiamo la
punteggiatura cambia totalmente il significato della parola.
• Pausen sind zwischen Wortgruppen möglich
• Pausen werden in der Orthographie wird durch Interpunktionszeichen (. , ? !) und durch
Abstände bezeichnet. Er dachte sie wird kommen. Er /+/ dachte sie /+/ wird kommen→ Er,
dachte sie, wird kommen. Er dachte /+/ sie wird kommen→ Er dachte, sie wird kommen
INTONATION syntaktische Funktion: Die Intonation zeigt, ob der Satz zu Ende ist oder ob er noch
weiter geht. Sie zeigt auch Emotionen an. Die satzschließende Intonation heißt auch Terminale. Drei
Möglichkeiten:
Podcast: Uberall konfetti
folgen= puntare/seguire gefangen= catturare
Rausschmeißen= buttare fuori ausbaden= fargliela pagare
[a] kurz : alles , machen
[a:] lang: damals, Bestrafung, Lager, Mal, Haare
[ɛ] kurz und ungespannt: entfernt, Moment, verändert
[e:] lang und gespannt: Begegnung, überlebt , erst
[ɛ:] lang und ungespannt: erzählte , Gespräch
[ɪ] kurz und ungespannt: Blick , mich, bestimmt, nickte
[i:] lang und gespannt: Berlin, verliebt, Liegestuhl
[o:] lang: wohnte , Tod
[ɔ] kurz: entkommen
[u:] lang: Studium, schlug
[u] kurz: warum, verstummte
[ø:] lang: möglich
[œ] kurz: Köpfe
[y:] lang: /
[y] kurz: /
[aɪ̯ ]: Heimlich, beißend
[aʊ̯ ]: vertraute, auf, Aufseherinnen
[ɔɪ̯ ]: Deutschland, Freundin
N.B= vedere se una parola ha un prefisso e poi lavorare sul prefisso. La pronuncia della vocale al plurale
è uguale al singolare, risalire al singolare se si hanno dubbi.
VOKALE
Vokale sind der Grundstroff menschlichen Sprechens.” Sie machen uns weithin hörbar.
• Kleine Probe: Artikulieren Sie zuerst ein [v] und dann ein [e:] è [v] ist ein stimmhafter Laut (=un
suono sonoro) und deshalb kann man eine gewisse Lautstärke erreichen, aberdurch den [e:]-
Laut macht man sich viel hörbarer. Deutsch ist eine vokalreiche Sprache: 16 Vokale
Classificazioni della vocali in tedesco:
• Vocale lunga o corta, Vater - Vetter
• Se si ha la lingua tesa o rilassata, Regen - Nett
• Posizione della lingua, Frist - Frust
• Posizione delle labbra, Kissen - Küssen
• Altezza della lingua, Bus - Boss - Bass
N.B= in tedesco non c’è la stessa distinzione che c’è in italiano tra vocale aperta e lunga
gelangweilt=annoiato
ernst= serio
zittern= voce tremante
angstlich= impaurito
begegnung= treffen
geneaden= misericordia
gnadenlos= senza pietà
Gewalte=violenza
Untrennbar= non separabile
trennbar= separabile
gespannt= teso
umgespannt= rilassato
VOKALE: der shwa-laut [ə]--> Nella seconda e dei verbi: schlafen, redan.. [ə] spricht man aus:
• Im Wortauslaut, z.b: Tisch, meine, viele, Ringe
• in unbetont Präfixen, be-,ge- z.b: Gedicht, Gefühl, Besuch
• in den Endungen -e, -en, -el, z.b: Wellen, Zähne, Sterne [ə] fällt oft weg: nach plosive
konsonanten [ə] bleibt in -en:
• nach Nasalen: nehmen
• nach [r]: hören
• nach vokalen und diphthongen: gehen, freuen, träumen
KONSONANTENBILDUNG Konsonanten werden beschrieben nach:
• Artikulationsort = die Stelle, an der ein Laut im Rachen oder im Mundbereich produziert wird
• Artikulationsart = die Art und Weise, wie ein Laut produziert wird
• stimmlos vs. stimmhaft ARTIKULATIONORT (PUNTO DI ARTICOLAZIONE)
• bilabial = Lautbildung von Oberlippe und Unterlippe: [b], [p], [m]
• labiodental = Lautbildung von Unterlippe und oberen Schneidezähnen: [pf], [v], [f]
• alveolar = Lautbildung von Zunge und Gaumenrand: [z], [s], [d], [t], [ts], [tʃ], [n], [r], [ʃ], [l]
• velar = Lautbildung von Zunge und Velum (weicher Gaumen): [k], [g], [x], →
• palatal = Lautbildung von Zunge und Palatum (harter Gaumen): [ç] , [j], [ŋ] velare und
palatale werden als Gutturale zusammengefasst
• uvular = Lautbildung von Zunge und Uvula (Zäpfchen): [ʁ]
• glottal = Lautbildung im Rachenraum oder Kehlkopf (Glottis): [h], [ʔ]
ARTIKULATIONSART (MODO DI ARTICOLAZIONE)
• Plosive (occlusive) = die Laute entstehen durch ein plötzliches Öffnen des Verschlusses
• Frikative/Reibelaute/Spiranten (fricative, spiranti) = die Laute entstehen durch Reiben des
Luftstroms an einer Verengung
• Affrikaten (affricate) = die Laute entstehen durch das Zusammentreten von stimmlosen
Explosiven mit stimmlosen Frikativen
• Nasale (nasali) = die Laute entstehen durch Ausströmen der Luft durch die Nase bei
geschlossenem Mund →
• Liquide/Fließlaute (liquide) Laterale (laterali): der Laut entsteht durch seitliches Ausströmen
→
der Luft bei Verschluss der Zungenspitze [l] Vibranten (vibranti): der Laut entsteht durch
Schwingung unterbrochener Luftstrom: [r] Zungenspitzen-r und [ʀ] Zäpfchen-r
→ Das Deutsche hat drei Paar Plosive (Verschlusslaute), fünf Paar Frikative (Reibelaute), drei Nasale,
→
den Liquid (Fließlaut) [l] und den Hauchlaut [h]. Bei den Plosiven und Frikativen gibt es
Konsonantenpaare. Hier Unterscheidet man weiters zwischen stark gespannten Konsonanten mit
stärkerem Geräusch (fortis)und schwach gespannten Konsonanten mit schwächerem Geräusch (lenis):
ʃ, ʒ, ʁ,
fortis: p, t, k, f, s, ç, x (immer stimmlos)= sempre sorde lenis: b, d, g, v, z, j, h, h (stimmhaft und
stimmlos)= sonore e sorde Aussprachetrick: Fortis: Halten Sie ein Blatt Papier vor den Mund und
sprechen Sie Sehr kräftig und gespannt ph, th, kh (>Aspiration). Das Papier muss sich dabei bewegen.
Lenis: Sprechen Sie die Laute weich, aber stimmhaft. Das Papier darf sich dabei nicht bewegen
Auslautsverhärtung(= assordimento, desonorizzazione) = Verlust von Stimmhaftigkeit
→ stimmhafte Plosive [b,d,g] werden im Auslaut (= am Wortende) stimmlos [p, t, k]= alla fine della
parola le consonanti plosive sonore diventano sorde
gelb→ p
und→ t
weg→ k
N.B. die stimmhaften Plosivlaute b,d,g werden in der österreichischen Varität des Deutschen stimmlos
ausgesprochen, z.B.: Bein - [p] statt [b]
→ Frikative [v, z] werden im Wort- und Silbenauslaut zu [f, s]= le fricative sonore di una parola
diventano sorde in questi casi:
Vgl. Häuser, Hause - Haus
Gläser - Glas
Preise - Preis
aktive -aktiv ⏎
N.B.: [s] klingt meistens stimmhaft (so, sagen…) das gilt nicht für A/Süddeutschland: die
stimmhaften Frikative werden hier stimmlos ausgesprochen
[ʃ] / Sch-Laut
sch (schön)
s (p) (Sprache)
s (t) (Stadt)
→ st/sp: nur im Wort- und Silbenanlaut: stellen, be-stellen,stehen, be-stehen (be+stehen)…
→ nicht bei erst, zuerst, gestern....
Unterscheidung: [ç]= palataler Frikativlaut / fricativa palatale: Lautbildung von Zunge und Palatum
(harter Gaumen)
[x] = velarer Frikativlaut / fricativa velare: Lautbildung von Zunge und Velum (weicher Gaumen)
→ ch im Wort- und Silbenanlaut:als [k], [ç] oder [ʃ] ausgesprochen
[k] / Plosivlaut (Chor, charakteristisch)
[ç] / Frikativlaut (China, Chemie)*
[ʃ] / Frikativlaut (charmant)
• in A und Süddeutschland: [k] statt [ç] [h]: glottaler Frikativlaut
→ Heft, Haus, Hotel, halten, anhalten …
→ Der Hauchlaut wird durch ein schwaches
Hauchgeräuschim Kehlkopf gebildet.
→ Nur am Wort- und Silbenanfang.
→ h wird nach einem Vokal nicht ausgesprochen (z.B. sehen, fahren) > Hier fungiert es als
Dehnungszeichen→ la h dopo una vocale non si pronuncia.
ʔ Knacklaut / glottaler Verschlusslaut: Ein Merkmal von Vokalen und Diphtongen am Wort- und
Silbenanfang innerhalb eines Wortes (nach Präfixen, in Komposita): viel / enger, be / achten, be
/atmen, ver /alten...
→ diese Vokale/Dipthonge werden nicht mit der vorangehenden Silbe verbunden; es kommt zu
einem Vokalneueinsatz, d.h. zum Neubeginn der Stimmgebung =Knacklaut:
→ Der Neubeginn erfolgt bei starker Akzentuierung des Vokals oft mit dem im Kehlkopf
gebildeten Knacklaut
→ Unterscheidung nach konsonantischen und vokalischen R-Lauten [ʁ] / [ʀ]: ein deutlicher
konsonantischer Laut am Wortanfangund manchmal nach einem Kurzvokal (gern, Herr):
ausgesprochen als Zäpchen-R-Laut [ʁ] oder als Zungenspitzen-R-Laut [r]
→ Zäpchen-R-Laut [ʁ] : stimmhafter uvularer Frikativ (“la r francese”)
→ Zungenspitzen-R-Laut [r] / “gerollter” Zungenspitzlaut: stimmhafter alveolarer Vibrant (> überwiegt
in Süddt; in A und in der CH)
KONSONANTENVERBINDUNGEN
• Es gibt feste Konsontanteverbindungen aus Plosiv und Frikativ (= Afffrikaten.)
• Im Vergleich mit anderen Sprachen erlaubt das Deutsche viele Konsonanten im Anlaut und im
Auslaut (am Wortanfang und -ende): Plosive/Frikative/Affrikaten + Nasalen/Liquide, z.B.: blau,
Schnee, Frikative/Affrikaten + v oder stimmlose Plosive, z.B.: Schwein, schwarz, zwei, Spiel, Stein
• Drei Konsonanten im Anlaut: Skrupel, Spruch, Strom, streng
• Verbindungen mit 2-3-4 Konsonanten im Auslaut : Kind, Post Arzt, kannst Herbst, Ernst,
schimpfst, schreibst, folgst, hilfst, lernst, läufst