ariannap.99
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Concetti Chiave

  • Bertolt Brechts Gedicht "Fragen eines lesenden Arbeiters" thematisiert die Anonymität in der Geschichte, indem es die Rolle der Arbeiter und Sklaven hinterfragt.
  • Das Gedicht wurde 1935 veröffentlicht, als Brecht im Exil in Dänemark lebte, und ist Teil der Svendborger Gedichte.
  • Strukturell ist das Gedicht frei in Rhythmus und ohne Reimschema, was es fast wie einen Prosatext erscheinen lässt.
  • Es besteht aus einer Reihe von Fragen, die die Leser dazu anregen sollen, die historische Darstellung der Mächtigen zu hinterfragen.
  • Brecht fordert dazu auf, nicht nur die Könige zu erwähnen, sondern auch die Menschen, die tatsächlich die Städte und Monumente erbaut haben.

Indice

  1. Einführung in Brechts Gedicht
  2. Zentralthema und Fragen
  3. Hinterfragen der Geschichte

Einführung in Brechts Gedicht

Man kann das Thema der Anonymität auch in in der deutsche Literatur finden, wie zum Beispiel in “Fragen eines lesenden Arbeiters”, das ein Gedicht des deutschen Dichters und Dramatikers Bertolt Brecht ist. Dieses Gedicht wurde im Jahr 1935 veröffentlicht, als der Dichter im Exil in Dänemark war. Das Gedicht befindet sich am Anfang des dritten Kapitels der Svendborger Gedichte und besteht aus vier Strophen.

Der Rhythmus ist frei und man findet kein Reimschema: in der Tat scheint das Gedicht fast wie ein Prosatext.

Zentralthema und Fragen

Das Zentralthema des Gedichts ist der Gegensatz zwischen den Sklaven und den Königen, die Leute, die die Macht hatten (z.B. Alexander, Philipp von Spanien…)

Ein Arbeiter stellt sich viele Fragen, als er ein Geschichtsbuch liest: er möchte wissen wer wirklich die historischen Städte -wie Theben, Babylon, Rom, Byzanz- gebaut hat.

Der Text besteht aus einer Reihe von Fragen jedoch werden keine Antworten gegeben: am Ende bleiben nur Fragen.

Hinterfragen der Geschichte

Man kann sagen, dass der Leser die Geschichte hinterfragen sollte. Man sollte nicht immer nur die Könige und die Mächtigen erwähnen, sondern auch diejenigen, die geholfen haben, die Kriege zu gewinnen oder die Städte und Paläste aufzubauen.

“So viele Berichte

So viele Sklaven”

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