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VETTER“.Die Flaschenpost (BERTOLT BRECHT)
Zusammenfassung:Die Erzählung dieser Geschichte ist ein Mädchen, das 24 Jahre alt ist.Dieses Mädchen ist melancholisch und erzählt ihre Geschichte:Mit 20 Jahren lernte sie einen Mann kennen; ihre Vereinigung hing nur noch von derEinwilligung ihrer Eltern ab; Am Abend der Entscheidung erzählte er ihr, er wolle vor ihrerVereinigung eine mehr jährige Reise in den Tropen unternehmen und das Mädchen drängtesich nicht ihm auf. [si lasciano]Am anderen Tag sagte er, dass seine Reise ihn länger festhalten als gedacht würde.Er gab ihr einen Brief und sie nahm ihn, und sie versprach ihm, den nicht vor 3 Jahren zuöffnen.Nach wenigen Tagen verließ er abschiedslos die Stadt, sie sahen sich nicht wieder.Drei Jahre lang hielt sie den Brief von ihr fern und öffne sie nach 3 Jahren und fand einleeres Blatt. Sie war sehr unglücklich, so würde sie sehr beunruhigt, in der Tat
beruhigte sie sich eine Zeitlang, schlechte Gedanken: dass das Schiff an der chilenischen Küste unterging, dass er in einer Flasche dem Meer Aufzeichnungen über ihre letzten Stunden gab und dass Wasser und Gischt die Schreiber verwischten, aber dieser Gedanke befriedigte sie nicht auf Dauer. Sie wartete 3 Jahre lang auf eine Botschaft. Sie glaubte, dass die Liebe ein Schicksal sei, das nicht im Belieben des Liebenden liegt, und dass sie allein die Sache des Liebenden sei. Textanalyse: 1) Das junge Mädchen erfährt, dass ihr Verlobter sie endgültig verlassen hat, als sie nach 3 Jahren den Brief öffnet. 2) Nachdem die Braut den Brief geöffnet hat, war sie sehr unglücklich und beunruhigt. 3) Sie gewinnt diese Erkenntnis über die Liebe: Sie glaubte, dass die Liebe ein Schicksal sei, das nicht im Belieben des Liebenden liegt, und dass sie allein die Sache des Liebenden sei. - Der sympathische Tinte stellt den Verlobten dar.Verschwind
Nach Erzählerin Meinung ist die Liebe ein Schicksal.
Der Traum (HANS MAGNUS ENZENSBERGER)
Zusammenfassung:
Diese Geschichte spricht über ein Mann, der einen Traum macht.
Er sitzt auf einem Patentstuhl und er sieht, in den Spiegeln, nur Bekannte.
Es gibt die Leute aus dem Dorf, die auf einer Holzbank sitzen und warten, und sie sind:
- der Tabakhändler,
- der Pfarrer,
- der Weinbauer,
- der Mann von der Tankstelle.
Sie unterhalten sich, rauchen und blättern in der Zeitung.
Während der Erzähler (r HAUPTDARSTELLER) beim Barbier ist, kommt ein dicker, kleiner, glatzköpfiger [pelato] Herr plötzlich und alle verstammen sofort Gespräche. Der Barbier geht durch den neuen Kunden. Alle kümmern sich mit ihm, aber niemand kümmert sich mit dem Hauptdarsteller. Er möchte protestieren aber er kommt nicht aus seinem Stuhl. Viel Zeit vergeht; dann der Dicke geht weg und alle bedanken sich bei ihm.
Der Mann gibt kein Trinkgeld.
er zahlt überhaupt nicht. So bleibt der Hauptdarsteller erstaunt und beginnt einige Fragen über diese Fügsamkeit der anderen Kunden zu machen. Sie antworten ihm, dass er sich da nicht einmischen soll. Dann auf einmal springt der Hauptdarsteller auf und läuft aus dem Laden. Er ist in San Babila (Mailand) und trägt einen weißen Latz um den Hals. Alle Passanten drehen sich und lachen. So versteht man zu Ende (endlich), dass der Hauptdarsteller träumte. Textanalyse: Der letzte Absatz bedeutet, dass diese Geschichte ein Traum ist. Das Märchen vom Glück (ERICH KÄSTNER) Zusammenfassung: In einer verräucherten Kneipe ein alter Mann, der 70 Jahre alt gut und gern [x lo meno] war, dem Erzähler gegenübersaß. Der alte Mann sagte, dass die Menschen dumm sind und, dass das Glück keine Dauerwurst, von der man sich täglich seine Scheibe herunter schneiden kann, ist. Der Hauptdarsteller sagte, dass das Glück ganz und gar nichtsGeräuchertes an[non ha niente a che fare con gli affumicati] Aber der Mann behauptete, dass eine Ausnahme, diesich hat.einen Wunsch frei hatte, war. So begann seine Geschichte zu erzählen:Er war 40 Jahre alt, noch jung und litt am Leben. Während er eines Tages auf einerParkbank saß, kam ein alter Mann neben ihn und sagte, dass er 3 Wünsche frei hatte. Aberder Hauptdarsteller las die Zeitung, als ob er nicht gehört hätte. Der alte Mann sagte ihm„WUNSH DIR WAS DU WILLST so in dieser Weise würde du endlich glücklich“.Der alte Mann, der sah aus, wie der Weihnachtsmann in Zivil, warnte den Erzähler, dass ernur 3 Wünsche hatte und keine Fehler machen können hätte, weil der alte Mann ihm nichtmehr helfen können hätte.Der Erzähler war plötzlich wütend und gereizt und so sagte dem alten Mann: „SCHERENSIE SICH ZUM TEUFEL!“ und der erste Wunsch sich erfüllt hatte: der Mannverschwand!Der Erzähler war ihm schuldig , so wünschte, dass der Fremder wieder neben ihm saß.In der nämlichen Sekunde war er wieder da.Der alte Mann blickte den Erzähler vorwurfsvoll und der Hauptsdarsteller stotterte eine Entschuldigung.Dann sagte der alte Mann, wohl zu leben und auf seinen letzten Wunsch Acht zu geben.Aber plötzlich war er schon weg.Am Ende ging der Mann in der Kneipe weg, ohne den Erzähler zu sagen, ob er glücklich[volutamente]war. Es weiß nicht, ob der Mann ihm absichtlich nicht gesagt hatte.
Textanalyse:
1) der alte Mann hält die Menschen für dumm, weil sie nichts glauben.
2) Ich halte den alte Mann für glücklich, weil er die Möglichkeit hatte, 3 Wünsche zu haben.
Erzähler Meinung nach kann man nie das Glück erreichen. In der Tat sagt der Mann nicht der letzte Wunsch, weil er Angst hat, noch unglücklich zu sein.
Grausiges Erlebnis eines venezianischen Ofensetzers (ALFRED
(ANDERSCH) Zusammenfassung:
Giuseppe Rossi, ein venezianischen Ofensetzer und Kamin-Spezialist, war eines Tages in Ugos Bar und bestellte einen Grappa; alle, die zu Ugos Bar gehörten, mochten Giuseppe gerne, obwohl er etwas unheimlich aussah.
Nachdem Giuseppe einen Schluck von dem Grappa getrunken hatte, begann seine Geschichte zu erzählen, um seine Unwohl zu erklären.
Jener Nahmittag war er zu den Salesianern in San Alvise bestellt. Der Prior führte ihn ins Refektorium und sagte ihm, der Kamin zöge seit ein paar Wochen nicht mehr richtig, der Rauch drücke in den Saal. Als sie im Refektorium standen, kam der Kater herein, ein gelbes Riesenvieh; der Kater strich einmal um die Soutane des Priors und dann ging er in den Kamin. Danach untersuchte Giuseppe den Kamin und seinen Kasten. Er fing also an, den Zementkranz unten wegzuschlagen. Giuseppe sah gut den Kater, er war so groß wie ein Hund und so fett wie ein Schwein und
er hatte Angst vor ihm. Giuseppe konnte, mit der Hilfe von einem der Mönche, den Zementkranz losschlagen, um den Kasten herauszuheben. Jener gelbe Kater stand neben ihm, Giuseppe gab dem Kater einen Tritt und er flog ein paar Meter in den Saal; nachdem sie den Kasten weggerückt hatten, sahen sie, dass die Luftöffnung ganz verstopft mit Stroh und allerhand Dreck war und Giuseppe merkte, dass sich etwas bewegte: eine Rattenschnauze. Giuseppe in seinem Beruf hat man häufig mit Ratten zu tun. Ihr Fell war weiß und der gelbe Kater stand unter ihr und stieß ein Knurren aus. Der Pater Prior sagte zu einem der Mönche, eine Schaufel zu holen und die Tür zu schließen. Die Ratte machte zuerst einen Fluchtversuch, aber der Kater hatte natürlich ganz schnell seine Krallen in ihrem Rücken, so versauten das Katzenblut und das Rattenblut den ganzen Saal. Ein paar von den Mönchen schrien geradezu vor Entsetzen. Dann kam Pater Bruno mit derSchaufel und er schob die Schaufel unter die beiden Tiere, um die beiden verrückten Riesenviecher zu fassen. Er öffnete das Fenster, trug die Schaufel zum Fenster und kippte die Tiere hinaus. Man hörte das Klatschen, mit dem sie unten auf das Wasser des Kanals aufschlugen. Nur der Prior schaute hinaus und dann gab der Prior dem Pater Bruno die Schaufel zurück, um das Blut zu waschen. Er sagte zu den anderen, Eimer und Besen zu holen, um das Refektorium zu putzen, und endlich sagte zu Giuseppe, ob der Kamin heute Abend in Ordnung gewesen wäre. Giuseppe bejahte und danach ging [xké gli si rivoltò lo stomaco] er auf die Toilette, weil es ihm hochkam. Nachdem Giuseppe diese Geschichte erzählt hatte, ging er mit einem Freund des Bars (Fabio) nach Hause, und sie sprachen über den Prior. Giuseppe Meinung nach äußerte den Prior etwas Seltsames, weil es ungewöhnlich für einen Mönch zu behaupten ist, dass die Tiere.vernünftigen Kreaturen sind. In der Tat dachte Giuseppe, das alle Tiere Kreaturen des Gottes sind.
Textanalyse:
- Die Kennzeichen des Priors sind: fromm; ein gelehrter Mann; die einige Person, die weiß, was zu tun.
- Der Prior hat diesen Zweifel: ob Gott den Tieren etwas mehr Vernunft verleihen [munire di ragione] können hätte.
- Der Ofensetzer stellt sich diese Frage: „DAS IST DOCH EINE MERKWÜRDIGE FRAGE“.
Geschichte von Isidor (MAX FRISCH)
Zusammenfassung:
Der Erzähler will diese Geschichte von Isidor zu erzählen und sie ist eine wahre Geschichte. Isidor war ein Apotheker, der genug verdiente. Er war Vater von viele Kinder und war ein treuer Ehemann. Trotzdem vertrug er es nicht, immer befragt zu werden, wo er gewesen wäre. Aber seine Ehe war glücklich. Eines schönes Sommers unternahmen sie eine Reise nach Mallorca; Isidor und seine liebenswerte Frau waren seit 9 Jahren verheiratet. Erzählers Meinung nach hatte Isidor in der
Fremdlegion ein härteres Leben, er wurde in[nel deserto]dem gelben Fort (in der Wüste) zum Mann erzogen. Frankreich kämpfte immergegen den Verlust seiner Kolonien, so dass Isidor bald genug in der Welt herumkam.Er vergaß seine Apotheke und mit der Zeit verlor Isidor sogar das Heimweh nach dem Land.Eines Sonntagmorgens war der Geburtstag seiner Gattin, die er liebte, auch wenn er in allden Jahren nie eine Karte geschrieben hatte.Isidor kam nach Hause zurück. Die 5 Kinder, alle nicht Ähnlichkeit mit ihm, waren sehrglücklich, ihm zu sehen.Er bemerkte nicht, dass ein neues Dienstmädchen war und griff nach seiner Gattin, aber siewar sehr wütend und fragte ihm wo er so lange gewesen war. Sie wusste, warum er nie eineKarte geschrieben hatte, sonder Isidor antwortete nicht.Die tapfere Frau fragte zu ihm die Scheidung, weil sie ihm lange Zeit erwartet und selbst 5Kinder auf