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FOTOCOPIA

Le prime rappresentazioni storiche del periodo sono di scrittori austriaci che hanno vissuto questo

periodo dalla loro infanzia e lo ricordano nel periodo in esilio. Due rappresentazioni famosissime:

- Stefan Zweig (il mondo di ieri: parla non solo della propria vita ma anche della vita di un intera

generazione, rappresenta la Wienermoderne come la fine del mondo dorato, del mondo della

sicurezza 1942, queste prime rappresentazioni stanno sotto il segno della guerra e dell’esilio).

- Hermann Broch: ha scritto novelle e romanzi. Hoffmanstahl e il suo tempo 1949, dopo la guerra e

dopo l’esilio, egli cerca di rappresentare la Vienna di fine secolo parlando del suo rappresentante

più importante che è sicuramente Hugo von Hoffmanstahl. Parla anche della Vienna in cui Hugo

ha vissuto. Rappresentazioni che vengono sempre citate nella storia della letteratura perché hanno

coniato la storiografia. Broch ha vissuto dall’uinterno, ha una visione molto più critica di Zweig.

Mondo del Wertvakum (vuoto di valori). Si è reagito con la froliche Apokalypse.

Definisce poi delle caratteristiche di questa cultura parlando di arte e architettura: dice è una

cultura della Fassade (facciata, edifici di Vienna che vogliono dimostrare la potenza della

monarchia, cultura estetica e non etica), una cultura che vive nell’ornamento (arte, quadri di

Klimmt?). definisce questo stile di Vienna come Kitsch (arte che degenera nel decorativo e non ha

più nessuna sostanza.

altri due termini che utilizza per criticare questa cultura borghese è Hedonismus (coloro che

mettono al primo posto il piacere) e Asthetizismus (mette al primo posto la presunta bellezza)

Was haben wir gesagt? Typisch für die österreichische kulturelle Identität, ist eine große

Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und die Anwesende. Es gibt eine große Unterschied, die

durch die historischen Träume des 20 Jahrhunderts besteht. 1918 war ein Trauma für die

österreichische Geschichte, der Zusammenbruch der habsburgische Monarchie, der erste

Weltkrieg, in Österreich bleibt nur eine kleine Republik) und der zweite große Trauma 1938: der

Anschluss Österreichs an das dritte Reich von Hitler und damit verschwindet praktisch Österreich

und es wird eine Provinz des deutschen Reich.

In der Vergangenheit hatte Österreich eine starke kulturelle Identität, die an die Tradition von

Habsburg gehörte. Die Tradition von dem habsburgischen Imperium hatte eine feudale Kultur, eine

aristokratische Kultur, die drückt sich in typischen Kunst formen auf. Typische Kunstformen in der

österreichische Tradition sind die Architektur (Barocke Architektur), die Musik (Mozart) und das

Theater (Hochtheater und Volkstheater).

Was betrifft der Literatur?

Die erste Epoche eine spezifisch österreichische Literatur entsteht ist die Epoche des Biedermeier

(1815 – 1848). In Deutschland spricht man von Vormärz. Die wichtigsten Autoren in Deutschland

waren Heinrich Heine und Georg Büchner. In Österreich gab es ein anderes kulturellen Thema,

Atmosphäre.

Wir haben drei Namen genannt, die Klassiker der Österreicher Literatur: Franz Grillparzer (Buch

Theaters, er schreibt für das Wienertheater), Adalbert Stifter (ein proser Autor, Novelle mit der

Landschaft von Österreich beschrieben hat) und Johann Nestroy (erste Autor des Volkstheater).

Sie sind komplexen Autoren. 1848 beginnt die lange Regierungszeit von Kaiser Franz Joseph.

1867 wird die österreichische ungarische Monarchie gegründet. Wir sprechen von dieser Zeit der

österreichischen ungarischen Monarchie, in der langsam eine neue Kultur und Literatur entstehen

(Literatur der Wienermoderne).

WIENER MODERNE (1880 – 1918)

Das ist die Epoche von 19 Jahrhundert bis zum das Ende der erste Weltkrieg. Diese

Wienermoderne charakterisiert als eine Epoche der Kulturkrise und des Paradigmenwechsel.

Es gibt wichtige und sehr radikale Veränderungen (gesellschaftliche, soziale, ökonomische). Diese

Veränderungen passieren in einer kurzen Zeit. Eine globale neue Orientierung die allgemein

beschreibt als Beginn der Moderne. Also Wienermoderne bedeutet Beginn der Moderne. Es ist

eine Zeit voll Spannungen und voll Widersprüche. Für viele Autoren und Kritiker steht sich diese

Zeit als eine Epoche des Endes (viele Kritiker und viele Literaturgeschichte zeigen die

Wienermoderne als eine Zeit des Endes, der Dekadenz). Begriffe: Dekadenz, Finis Austriae, Fin

de secle. Gemeint ist das Ende eine Jahrhunderte Tradition, das Ende der Tradition des

habsburgischen Imperiums, Ende der österreichisches ungarische Monarchie, Ende der feudalen

Welt, Ende einer aristokratischen Welt, in die in Wien ihr Zentrum hatte (Wien als Zentrum des

Imperiums).

Diese Kultur der Wienermoderne wird charakterisiert durch eine Atmosphäre. Es ist ein Gefühl der

Dekadenz, der Degeneration, der Auflösung, eine allgemeine Krise. Diese Krise ist nicht nur

negativ: sie ist nämlich auch ein Laboratorium, und aus diese Krise kommen neue Tendenzen. Wir

müssen versuchen diese Krise verstehen. Wie ist diese Krise in einem europäischen Kontext?

Wien ist Teil von Europa und diese allgemeine Paradigmenwechsel der Wienermoderne sieht man

auch in andere Städte von Europa. Es ist auch eine Krise der europäischen Zivilisation, es ist der

Beginn der Moderne.

Was hat Wien mit der europäische Situation zu tun? Was unterscheidet Wien von andere

europäischen Städte?

In ganz Europa beginnt die Moderne Kultur, es gibt diesen Wechsel 19/20 Jahrhundert.

Es gibt radikale Veränderungen am Ende des 19 Jahrhundert. Es gibt gesellschaftliche und soziale

Veränderungen in ganz Europa, zum Beispiel eine industrielle Entwicklung, es gibt die industrielle

Gesellschaft, die Entwicklung der großen Städten (metropoli) und mit andere Lebensformen. In

ganz Europa entsteht eine moderne Massengesellschaft. Es gibt in dieser Zeit einen Boom von der

Wissenschaft, sehr viele wissenschaftliche Entdeckungen. Viele technische Erneuerungen,

mediale Innovationen (Photographie, Film). Sie bedeuten eine Krise von der aristokratische Kultur,

Krise der Europäischen Tradition (Krise der Aufklärung, Christi Religion, Familie, klassische Rollen

Verteilung zwischen Mann und Frau). Man spricht über Gender, die Rolle der Frau, es gibt in

diesen Zeiten schon die erste emanzipatorische und feministische Bewegung. Was ist verändert ist

nur nicht die soziale Realität, sondern auch das Lebensgefühl. Auf Grund diese Veränderungen

lebt man anders und man fühlt anders, man denkt anders. Es betrifft auch private Leben (alle

Bereiche).

MODERNE: Wienermoderne. Charakteristik von Wien in dieser Prozess. Wien war eine Stadt von

Tradition, Unterschied zu Deutschland Kultur. Es war eine aristokratische und feudale Welt, eine

traditionelle Welt. Die industrielle Entwicklung bringt eine bürgerliche und stark liberale Tradition.

Österreich war zurück als andere Länder.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert (Franz Joseph) ist die Wienergesellschaft sehr schnell

verändert. Es kommen in dieser Zeit von Monarchie sehr viele Juden nach Wien, wir haben in

diese Zeit eine starke jüdische Einwanderung. Viele Juden kommen und assimilieren sich an die

Wiener Gesellschaft und des Bürgertum, sie werden Geschäftsleute, die in Wien leben. Sie

kommen nach Wien, weil der Kaiser Franz Joseph eine Toleranz und Freundschaft mit dem

Judentum hatte. Sie hatten die gleichen Rechte. Die Juden assimilieren sich sehr schnell, man

spricht von Assimilation, es bedeutet Integration.

Es gibt eine spezifizier Mischung in Wien zwischen aristokratische Kultur, habsburgische

Tradition (ästhetische Sensibilität) und jüdischen Bürgertum (für die Kultur, Kunst und Literatur

interessiert hat). Gesellschaftliche Voraussetzung für die Wienermoderne. In Wien gibt es einen

Widerspruch zwischen Tradition und Innovation. Aber sie sind kulturell produktiv.

CLAUDIO MAGRIS ist der italienische Schriftsteller und Kritiker. Er definiert die Kultur der

Wienermoderne ein „Laboratorium des modernen Nihilismus“. Was kann das bedeuten?

LABORATORIUM: Diese Kultur der Wienermoderne ist eine Kultur der Krise und diese Krise ist ein

Laboratorium, in der neue Tendenzen entstehen, in der man neues experimentieren kann.

NIHILISMUS: es kommt von nihil (niente). Eine längere philosophische Geschichte mit dieser

Begriff, auch polemisch. Nihilisten sind die an nichts bleiben, sie haben keine gesellschaftliche

Ordnung, kein Werte oder kein Religion.

Wichtige Philosoph: Nietzsche, er definiert diese Nihilismus. Er sagt der Nihilismus ist ein

Ergebnis, eines längeren historische Prozess. Unsere Epoche ist eine Epoche des Nihilismus. Die

Moderne ist eine nihilistische Epoche, das heißt die Moderne glaubt nicht mehr an objektive oder

absolute Wahrheiten. Sie sind verloren.

Nietzsche spricht nicht von Entwertung (svalutazione) alle Werte, sondern Umwertung alle werte.

Die moderne ist eine Epoche der Umwertung alle werte. (Trasvalutazione di tutti i valori). Wir

müssen der Nihilismus verbinden, wir müssen dieser Prozess affirmativ sehen. Es gibt keine Moral

mehr, nicht nur pessimistisch zu sehen. Er meint, dass wir müssen dieser Prozess positiv sehen.

Secondo Nietzsche, il Nihilismo caratterizza la nostra epoca, significa che non crediamo più in

valori assoluti, fissi ed oggettivi che valgono una volta per sempre e che valgono per tutti. GOT IST

TOT, Dio è morto, l’uomo moderno non crede più in Dio, non ne ha più bisogno.

Questo processo della svalutazione die valori tradizionali, per Nietzsche non è solo un processo

negativo, infatti non parla di svalutazione, ma lui parla di trasvalutazione: i vecchi valori possono

entrare in crisi ma questo apre la strada ad un cambiamento. Consiste nella possibilità che ora

ogni singolo si deve dare in maniera positiva un senso. (Selbstbestimmung), ogni singolo può

autodeterminare la propria vita.

Magris definiert Wien als das Oratorium des modernen Nihilismus. Das ist negativ, das ist eine

Krise. Nihilismus bedeutet die Krise der traditionalen Werte. Das bedeutet für Nietzsche auch

Umwertung. Die Wiener Kultur ist in diesem Sinn von Niet. Ein Laboratorium für diese Krise der

Tradition und für die suche für neue Orientierung.

Prozess der Dekadenz, die kann man in der Wiener Kultur beobachtet werden.

FINIS AUSTRIAE: DEKADENZ

Diese Epoche der Wienermoderne wird oft in der Literaturgeschichte dargestellt als Epoche der

Dekadenz, oder Fin de Secle, oder Untergang (tramonto). Warum? Weil die ersten, die klassischen

Darstellung dieser Epoche sehen diese Epoche als Epoche der Dekadenz. Welche sind diese

historischen Darstellungen? Von österreichischen Schriftsteller und Autoren, die dieser Epoche

erlebt haben und die ihren Erinnerung, meistens waren in Exil gegange

Dettagli
A.A. 2016-2017
45 pagine
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SSD Scienze antichità, filologico-letterarie e storico-artistiche L-LIN/13 Letteratura tedesca

I contenuti di questa pagina costituiscono rielaborazioni personali del Publisher annalauraromeo di informazioni apprese con la frequenza delle lezioni di Osterreichische Literatur 2 e studio autonomo di eventuali libri di riferimento in preparazione dell'esame finale o della tesi. Non devono intendersi come materiale ufficiale dell'università Università degli Studi di Verona o del prof Schiffermuller Isolde.