vuoi
o PayPal
tutte le volte che vuoi
Questa tesina di maturità descrive la cultura tedesca con riferimento ai seguenti argomenti: Espressionismus, Kafka, Brecht, Die Weimarer Republik, V effekte.
Tesina monografica di Tedesco sulla cultura tedesca.
Expressionismus
Der Expressionismus war eine Künstlerische und literarische Bewegung.
◦ 1919 es kommt zum Bruch.
◦ 1914 endet die Alte Zeit.
Die Romane des 20 Jahrhunderts betonen diese Aspekte.
Die Technik wird unmenschlich, die Zivilisation.
Er herrscht existentielle Unsicherheit.
Expressionismus Ausdruckskunst.
unter den Schriftstellern herrscht keine richtige Einheit.
Individuelle Art des Schreibens.
Höhepunkt kurz von dem Ersten Weltkrieg.
Angs und Unsicherheit.
es fehlt Stabilität.
der literarische Expressionismus entwickelt sich in Deutschland; in Europa als
künstlerische Bewegung.
Expressionismus ist keine neue Kunst.
Generation Konflikt-Vater-Sohn-Konflikt.
Die junge Generation beschuldigt die Alte Generation.
Chiffren-verschlüsselte Sprache.
Expressionismus und Futurismus entstehen.
Expressionismus kämpf und benutzt die Literatur als Waffe.
Sie wollen die Welt besser machen
Altes zerstören um Neues zu schaffen
Sie schaffen eine Sprache, neue Ausdrucksformen
Keine Grammatik-keine Syntax, Verben - Pronomen, Adjektive, Protagonisten oft ohne
Namen.
Konflikt Bürger-Künstler.
DIE WEIMARER REPUBLIK, AB 1918-1933
Die neue Sachlichkeit-Konkret, real, objektiv.
Literatur der Straße.
Asphaltliteratur Weimarer Republik 1918-1933
Die erste republikanische Staatsordnung.
Viele Schwierigkeiten.
1923 Inflation.
1924 Stabilisierung (die Goldenen Zwanziger Jahre).
1929 Ende der Republik.
Adolf Hitler gewinnt an Macht-Machtübernahme im Jahre 1933.
Wissenschaftliche und Technische Neuheiten.
Medien:Radio, Film, Fotografie
In der Literatur entsteht eine neue Form von Realismus (wirklichkeitsbezogen).
Neue Sachlickeit (die Realität wird so beschrieben, wie sie ist, auch negative
Aspekte).
Verzweiflung-innere Zerrissenheit, Pessimismus, Erschütterung.
Erfahrungen- Erlebnisse des Krieges.
Protagonisten: Mann des Straße-Heimkehrer, Menschen, die alles verloren haben
und keine Perspektiven im Leben haben.
Die Asphaltliteratur
die innere Emigration Versteckte Form von Kritik.
FRANZ KAFKA
Franz Kafka wurde 1883 als Sohn eines autoritären Kaufmanns in Prag geboren. Nach dem
Jura Studium war er als Versicherungsangestellter tätig, aber der Beruf gefällt ihm nicht. In
diesen Jahren begann die Freundschaft mit dem Schriftstelle Max Brod. Er näherte sich
sozialistischer Ideale sowie der Philosophie von Nietzsche und Kierkegaard. Der Konflikt
zwischen dem bürgerlichen Leben am Tage und der Schriftstellerei in der Nacht verursachte
in ihm eine immer größere Unfähigkeit, sich ins bürgerliche Leben und in die Prager
Gesellschaft zu integrieren. Er starb an Tuberkulose.
Wiederkehrende Motive
Wie Rilke war Kafka ein Mensch ohne wirkliches Zuhause. Die Existenz erscheint als
Möglichkeit. Kafka war unfähig, in der Wirklichkeit zu leben. All seine Figuren erscheinen
als groteske und ungeheuerliche Puppen. Paradigmatisch für das ganze Werk dieses Autors
ist das problematische Verhältenis zu seinem Vater.
DER PROZESS
Das Gesetz ist das Leitmotiv Kafkas Werke. Er handelt von einem Prozess, der sich vor
einem unbekannten Gericht abspielt . Das Gedicht bleibt unangreifbar und was jeder Leser
zu erfahren hofft, bleibt bis zum Schluss offen. Im Verlauf des ganzen Romans werden die
Versuche von Josef K. dargestellt, den Grund seiner Verhaftung zu entdecken und seine
Unschuld zu beweisen. VOR DEM GESETZ.
Ein Mann vom Lande kommt und bittet um Eintritt in das Gesetz. Mit der Bezeichnung
„Mann vom Lande“ ist zweifellos ein Mensch gemeint, der in guter Absicht kommt und
nicht erwartet, auf große Schwierigkeiten zu stoßen. Der Mann vom Lande macht sich
dadurch schuldig, dass er Gesetz fast obsessiv sucht, statt ins Gesetz einzutreten. Hier findet
man eine typisch kafkaeske Situation: Es herrscht weder ein absolutes Verbot, noch ein
absolutes Gefangensein, da es immer einen Ausgang gibt.
PARADOX ist die Tatsache, dass das Tor die ganze Zeit offen war, und dass der Mann vom
Lande nicht den Mut aufbrachte, ins Gesetz einzutreten. Paradox ist aber auch die Tatsache,
dass er sein ganzes Leben vor diesem fremdem Ort verbracht hat, statt auf seine Land
zurückzukehren und fern vom Gesetz weiterzuleben.
DIE VERWANDLUNG.
Die Welt, die Kafka repräsentiert, ist unmöglich, unwirklich, paradox, aber sie wird dennoch
dargestellt, als ob sie wirklich wäre. Absurd sind die Vorfälle, die den Gestalten Kafkas
begegnen. Ein Beispiel dafür ist die Erzählung „Die Verwandlung“. Gregor Samsa, die
Protagonist, fuhrt eine unbedeutende Existenz im Schosse einer kleinbürgerlichen Familie.
Vor seiner Verwandlung in einen ekelhaften, riesigen Käfer übte er den verhassten Beruf als
Handlungsreisender für einen Betrieb aus, bei dem seine Eltern Schulden haben. Nachdem
der Vater mit seiner kleiner Firma Bankrott gemacht hat, ist Gregor in Wahrheit die einzige
ökonomische Stutze der Familie. Er opfert sich für seine Familie auf, aber trotzdem fühlt er
sich als Ungeziefer und Schande der Familie. Die paradox ist: sein Schmarotz Zentrum
besteht darin, dass Gregor seiner Familie die Lebenskraft genommen hat, denn sie ist nicht
mehr selbständig. Die zentrale Thema ist die Konfrontation des Gewöhnlichen mit dem
Ungewöhnliche ist. Bertolt brecht
Brecht wurde 1898 in Augsburg geboren und ist 1956 in Berlin gestorben. Er schrieb früh
Verse und veröffentlichte schon 1914 seine ersten Werke. Er studierte Medizin und war
Sanitäter im Ersten Weltkrieg. Seine ersten Dramen schrieb er nach dem Krieg in München,
und um 1926 ging er nach Berlin, wo er dann große Erfolge hatte, zum Beispiel mit der
Dreigroschenoper (1928).
Wegen Hitler musste Brecht 1933 Deutschland verlassen. Er floh nach Prag und Wien, dann
in die Schweiz, später nach Paris, Italien, dann fuhr er über Russland nach Kalifornien, wo
er in Santa Monika lebte (S. unten). Über Amerika schrieb er böse Analysen, die er aber
nicht veröffentlichte. Mit Charlie Chaplin war er befreundet, und er übernahm manches aus
Chaplins Filmen in seine Dramen. Die Erstaufführung seines Dramas Galileo mit dem
berühmten Schauspieler Charles Laughton in der Hauptrolle fand in Beverly Hills statt.
Nach dem Krieg hatte er Probleme mit der House Unamerican Activities Committee, weil
die Mitglieder des Ausschusses glaubten, er sei Kommunist, und man suchte Kommunisten
in Hollywood. Er musste vor dem Ausschuß aussagen, aber er sagte nur wenig, gab an, kein
Englisch zu sprechen. Während sein Fall besprochen wurde, floh er in die Schweiz.
Wegen seiner sozialistischen Ideen erlaubte man ihm nicht, in die Bundesrepublik
einzureisen, und er ging dann in die DDR, wo er bis zu seinem Tod lebte. In Berlin gründete
er zusammen mit seiner Frau Helene Weigel das Berliner Ensemble.