Concetti Chiave
- Das Gedicht "Abendland" von Georg Trakl identifiziert drei zentrale Wortfelder: die Natur, die Stadt und der Mensch.
- Die Natur wird als fremd und apokalyptisch dargestellt, ohne Trost, jedoch mit einem Hauch von Leben in den Strömen.
- Die Stadt wird als Symbol des Industriezeitalters beschrieben, das keine Heimat bietet und keine Bindung schafft.
- Der Mensch ist heimatlos, einsam und sprachlos, unfähig zur Kommunikation und nicht zu Hause in der Stadt.
- Das Gedicht thematisiert den Untergang von Völkern und sieht die Nacht als Ende des Erdentags, ohne romantischen Trost.
Dieses Gedicht ist von Georg Trakl und besteht aus eine Strophe. Wir können drei Wortfelder identifizieren: die Natur, die Stadt und der Mensch.
Die Natur ist fremd, tot und mit kahlen Bäumen ist sterbende. Sie erregt Angst durch diese Elemente, so gilt die Natur als eine apokalyptische Bild und bietet sie keinen Trost dem Menschen, aber kann man eine Spur Lebens in den Strömen finden.
Das zweite Wortfeld ist die Stadt, die aus Stein gebaut ist. Sie gilt als typisches Wahrzeichen des Industrialters, sie ist keine zuhause und kein Bindungselement on einer Ort.
Das dritte Wortfeld ist dem Mensch, der Bewohner dieser Stadt, aber er ist ein Heimatloser, der sich nirgendwo zu Haus fühlt. Er ist auch Einsamer und Sprachloser, der kein Kommunikationsmittel mehr besitzt.
Außerdem spricht das Gedichte auch über die sterbenden Völker, die als Völker bestimmter Länder, als moderne abendländische Menschen und als Bewohner der zivilisiert Welt zu verstehen sind.
Ein wichtiges Element ist die Nacht, die im Unterschied zur Romantik als Ende des Erdentags gesehen ist.
Dieses Gedicht hat keine Grammatik, keine Logik, es gibt nur freie Rhythmus und die Länge der Zeile ist willkürlich.