Concetti Chiave
- Der Expressionismus entstand im frühen 20. Jahrhundert in Deutschland, geprägt von existenzieller Unsicherheit und als Reaktion gegen Urbanisierung und Mechanisierung.
- Die Bewegung hat zwei Phasen: eine lyrische Phase (1910-1914) mit einem telegrafischen Stil und eine Phase (1914-1923) mit mehr Prosa und Drama.
- Sturm und Drang und Expressionismus sind beide subjektive Bewegungen in Deutschland, die sich für Freiheit gegen Autorität einsetzen.
- Georg Trakl, geboren 1887, war ein wichtiger Expressionist, dessen Werke oft Weltkatastrophen prophezeien und von existenzieller Angst geprägt sind.
- Trakls Gedicht "Abendland" thematisiert die Heimatlosigkeit und das Ende der Zivilisation, charakterisiert durch kurze Verse ohne Reim und isolierte Wörter.
Der Expressionismus
Der Expressionismus entwickelt sich in den ersten Jahren des 20. Jahrhundert in Deutschland, in einer Zeit von Existentielle Unsicherheit. Er ist eine Bewegung, dass von außen nach innen geht, und auch die Kunst ist das Ergebnis der Erschütterung der Seele. Die Expressionisten sind gegen der Urbanisierung und Mechanisierung der wilhelminische Ara. Sie sind die Kinder der Gründer Deutschland, und diese neue Generation ist gegen die alte. Diese Bewegung hat zwei Phasen: die erste von 1910 bis 1914, dass eine lyrische Phase ist; die Künstler benutzen die Literatur als Waffe und willen eine neue Ordnung errichten. Die bedeutendsten Lyriker sind Trakl, Heym, Benn und Stadler. Der Stil ist ein Telegramstil, mit keine Syntax mehr und isolierte Wörter. Die zweite Phase geht von 1914 bis 1923 und ist mit mehr Prosa und Drama.
Sturm und Drang und Expressionismus
Sturm und Drang und Expressionismus entwickeln sich die beiden in Deutschland, und die beiden rebellieren für Freiheit gegen die Autorität, und sind subjektive Bewegungen.
Georg Trakl (1887-1914)
Trakl ist im Jahr 1887 in Salzburg geboren. Seine Schwester Grete ist für ihn das Symbol eines verbotenen Liebes. Der Dichter lebt für das unter Schuldgefühle, und wird ein Drogensuchtiger. 1914 wird er nach Ausbruch des Krieges Sanitäter, aber im selben Jahr wird er in einer psychiatrischen Abteilung interniert, nach einem Selbstmordversuch.
Themen:
Trakl, wie andere Expressionisten, war unfähig sich in das bürgerliche Leben zu integrieren. Wie ihn sind alle seine Protagonisten unfähig zu leben. Der Bilder der Gedichte Trakls gelten als Prophezeiung einer Weltkatastrophe.
Abendland
Im Gedicht gibt es ein sprachloser Mensch, wer findet weder in der Stadt noch in der Natur Heimat und, dass kein Kommunikationsmittel besitzt. Er kann nur den Wind folgen. In der zweiter Teil vollsieht er die Weltende.
,,Abendland“ ausdruckt die existentielle Angst des Dichters. Dieses Gedicht bezeichnet den Untergang der Welt der Zivilisation, durch einer Prophezeiung einer Weltkatastrophe.
Stil: das Gedicht hat kurzen Versen, mit keinen Reim und normale Syntax und isolierte Wörter, wie ist typisch im Expressionismus.
Domande da interrogazione
- Was kennzeichnet die erste Phase des Expressionismus?
- Welche Gemeinsamkeiten haben Sturm und Drang und Expressionismus?
- Welche Themen behandelt Georg Trakl in seinen Gedichten?
Die erste Phase des Expressionismus, die von 1910 bis 1914 dauert, ist eine lyrische Phase, in der Künstler die Literatur als Waffe nutzen und eine neue Ordnung errichten wollen. Bedeutende Lyriker dieser Phase sind Trakl, Heym, Benn und Stadler, und der Stil ist durch einen Telegramstil mit isolierten Wörtern und ohne Syntax gekennzeichnet.
Beide Bewegungen, Sturm und Drang sowie Expressionismus, entwickeln sich in Deutschland und rebellieren für Freiheit gegen die Autorität. Sie sind subjektive Bewegungen, die sich gegen die bestehenden gesellschaftlichen Normen richten.
Georg Trakl behandelt in seinen Gedichten Themen wie die Unfähigkeit, sich in das bürgerliche Leben zu integrieren, und die Prophezeiung einer Weltkatastrophe. Sein Gedicht "Abendland" drückt die existentielle Angst des Dichters aus und bezeichnet den Untergang der Zivilisation.