Sturm und drang

Sturm und drang

Sturm und Drang entwickelten sich in Deutschland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Die Hauptmerkmale waren die Verherrlichung der Natur, der menschlichen Gefühle und des Individualismus.
Zum Sturm und Drang gehörten junge Schriftsteller, die die Gesellschaft der Zeit kritisieren; sie waren Studenten und Hauslehrer.
Sie beriefen sich auf Gefühle und auf die Natur.
Die wichtigste Gattung des Sturm und Drang war das Drama, auch die Lyrik spielte im Sturm und Drang eine bedeutende Rolle.
Während Sturm und Drang sich in Deutschland entwickelten, wurde in Italien die PRE ROMANTICISMO, mit denselben Idealen geboren. (Ugo Foscolo)
Die jungen Stürmer hatten keinen großen Erfolg in Deutschland.

Die Hauptvertreter des Sturm und Drang sind Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller.

Johann Wolfgang Von Goethe

Er wurde in Frankfurt geboren, sein Vater wollte das er Jura studiert aber er hatte keine grosses interesse fur seine arbeite.
Im Jahre 1774 schreibt er den Roman "Die Leiden des jungen Werther”, dieser Roman machte ihn weltberühmt.
Im Jahr 1786 unternahm er seine erste Italienreise.
Damit begann seine “klassische periode”.
Danach begann Goethes Freundschaft mit Schiller und in der folgenden Jahren verfasste Goethe einige der wichtigsten Meisterwerke der deutschen Literatur; Faust und Wilhelm Meisters Lehrjare.

Die Leiden Des Jungen Werther

Die Leiden des jungen Werther kann als der erste bürgerliche roman bezeichnet werden und hatte großen Erfolg.
Themen:
In Die Leiden des jungen Werther spielen die Liebe und die Natur eine sehr bedeutende Rolle.
Auf dem Land erlebt Werther diese Harmonie.
Ein weiteres wichtiges Thema des Roman ist Selbstmord.
Das Werk enthält viele autobiografische Details aus dem Leben Goethes.

Die Geschichte:
Werther ist ein junger Mann, der nicht genau weiss, was er in seinem Leben machen will.
Er wohnt in einer kleinen Stadt.
Schreibt er Briefe an seinen Freund Wilhelm, er schreibt über sich selbst , über seine Liebe zu einer jungen Frau, Lotte.
Lotte ist mit einem anderen Mann verlobt, Albert, der nett und vernünftig ist.
Albert kann ihr eine Zukunft schieren.
Werther ist in sie verliebt und sie in ihn, aber sie heiratet ihren Verlobten.
Werther zieht in anderen Stadt, aber hier ist er nicht glücklich; er denkt immer an Lotte.
Er kommt in die Stadt zurück, in der Lotte lebt.
Eines Abend küsst sie und fühlt dann aber, dass es für ihn keine hoffnung mehr gibt.
Er schreibt einen Abschiedsbrief und erschießt sich.

12. August

Diese Passage des Roman ist sehr wichtig, weil Werther hier seine Ansichten über den Suizid äußert.
das ist eines des wichtigsten szenen in dem Roman; hier shprehen Werther und Albert uber ein Thema, das im Roman eine große Rolle spielen wird: Selbstmord.
Albert sagt, das selbstmord eine “torichte” Tat, eine “lasterhafte Handlung” ist und er nicht vershten kann.
Werther verteidigt Selbstmörder energisch, während Albert sie kritisiert.
Werther die Stellung von Stürmers und Drängers vertritt.

Faust

Faust ist eines der berühmtesten Werke der deutschen Literatur.
Der Faust ist in Versen geschrieben.
Nur in einigen Szenen wird Prosa verwandelt.
Goethe begann 1786 mit der Arbeit und beendete den zweiten Teil 1831.
Im Faust beachtet Goethe die Regeln der Klassik nicht.

Die Faust figur

Der “wahre” (historische) Faust wurde als Arzt, Alchemist und Magier bekannt.
Er war eine Legende.Faust hat alle Wissenschaften studiert, aber er war mit seinem Leben unzufrieden.
Er ist der typische Mensch des Sturm und Drang, er ist eine bedeutende, aber auch arrogante Figur.
Er Bezeichnet sich selbst als gott.

Faust schließt auch einen Pakt mit dem Teufel, der die wichtigste Figur des Dramas ist.
Er verkörpert das Bose; dadurch übt Goethe Kritik an der universität und an der Kirche der Zeit.

Themen

-Die Kritik an der Universität und am Ständesystem.
-Der Begriff des strebenden Menschen.
-Das Streben nach Höherem.
-Die Verantwortung den anderen Menschen gegenüber.

Die Handlung

Faust ist mit seinem Leben unzufrieden, er macht einen Selbstmordversuch.
Es ist Ostern, Faust macht einen Spaziergang und begegnet einem Pudel, der mit ihm nach Hause kommt, und sie als Mephisto entpuppt.
Faust schließt ein Pakt mit ihm.
Er verspricht seine Seele dem Teufel.
Faust ist verjüngt, er trifft Gretchen und verliebt sich in sie, und sie wird schwanger, aber sie tötet ihren Sohn und wird deswegen als Kindsmörderin zum Tode verurteilt.
Faust will mit Mephisto Hilfe Gretchen befreien, aber sie akzeptierte seine Hilfe nicht, und striebt dann.

Die Handlung

Im zweiten Teil wird Faust Herrscher eines Staates.
Als er stribt, muss er nicht mit dem Teufel in die Hölle, sondern kommt in den Himmel, er hat seine Leben lang immer weiter gestrebt und wird deshalb Gott belohnt.