michela.madeddu00
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Concetti Chiave

  • Friedrich Nietzsche, a classical philologist and philosopher, came from a pastoral family and initially aimed to study theology but chose philology instead.
  • "Ecce Homo" is a poem written around 1882 by Nietzsche, featured in the section "Die fröhliche Wissenschaft" as number 62 among 63 short verses.
  • The poem's title is derived from the Gospel of John, reflecting on the personal "I" and exploring the author's quest for self-identity.
  • The central question posed in the poem is "What am I?" with the answer being that the self is like a flame that consumes and eventually turns to ash.
  • The metaphor of the flame suggests that life, like a flame, burns brightly yet inevitably fades, emphasizing the importance of living fully.

Indice

  1. Nietzsches familiärer Hintergrund
  2. Gedicht "Ecce Homo"
  3. Kernpunkte des Gedichts

Nietzsches familiärer Hintergrund

Friedrich Nietzsche war ein klassischer Philologe und ein Philosoph. Er war der Son von einem protestantischen Priester, deshalb kam er aus einer Pastorenfamilie. Wir wissen, dass in einer Pastorenfamilie mit vielen Kinder, alle gehen zur Universität. Nietzsche sollte Theologie studieren und Pastor werden, aber er beschloss Philologie (Griechisch und Latein) zu studieren.

Gedicht "Ecce Homo"

„Ja! Ich weiß, woher ich stamme!

Ungesättigt gleich der Flamme

Glühe und verzehr' ich mich.

Licht wird alles, was ich fasse,

Kohle alles, was ich lasse:

Flamme bin ich sicherlich!“

Friedrich Nietzsche
Ecce Homo“ ist ein Gedicht. Es wurde um das Jahr 1882 von Friedrich Nietzsche geschrieben. Es ist einer autobiographischen Text, der in dem Abschnitt "Die fröhliche Wissenschaft" ist. Dieser Abschnitt besteht aus 63 kurzen Versdichtungen und das Gedicht ist unter der Nummer 62 aufgeführt.

Der Titel dieses Gedichts kommt aus dem Evangelium des Johannes. Der Text ist einfach und es spricht vom „ich“ von einer Person.

Kernpunkte des Gedichts

Die Kernpunkte dieses Gedichts sind eine Frage und eine Antworte.

Die Frage ist „Was bin ich?“ deshalb, in diesem Gedicht, versucht der Autor seine wahre Identität zu verstehen.

Wir können die Antwort im Text des Gedichtes finden:

• Das ich glüht;

• Das ich verzehrt sich;

• Das ich ist die Flamme.

Die Flamme brennt, wärmt und macht Licht aber sie verzehrt sich. Sie zerstört alles wie bei einem Brand und dann erlosch sie. Sie wird Asche. Die Flamme ist wie das Leben: wenn starbst du, bleibt es nichts. Deshalb sollen wir am besten leben.

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