sampei171
Genius
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Concetti Chiave

  • Bis Anfang der 60er Jahre haben Frauen keine elektrischen Waschmaschinen genutzt, sondern alles von Hand gewaschen.
  • Die tägliche Wäsche wurde im Waschtopf gekocht, auf dem Waschbrett gerubbelt und manuell gespült und ausgewrungen.
  • Für die große Wäsche wurde fast zwei Tage benötigt, mit Einweichen, Kochen und Spülen in großen Bottichen.
  • Der Wringer, eine manuelle Maschine mit Rollen, wurde verwendet, um Wasser aus der Wäsche zu pressen.
  • Nach dem Trocknen wurde die Wäsche gefaltet und gebügelt, früher mit auf dem Ofen erhitzten Bügeleisen.

Meine Oma hat erzählt, dass die Frauen bis Anfang der 60er Jahre keine elektrische Waschmaschine gehabt haben. Die tägliche Kleinwäsche ist in einem Waschtopf auf dem Ofen gekocht worden, auf dem Waschbrett gerubbelt, dann gespült und ausgewrungen worden. Alles von Hand. Das Waschbrett ist ein Holzbrett mit regelmäßigen Erhebungen und Vertiefungen gewesen.Es hat keine Papiertaschentücher und Wegwerfwindeln gegeben. Alles ist aus Stoff gewesen. Für die große Wäsche haben sie fast zwei Tage gebraucht.

Abends musste sie in der Waschküche in einer großen Wanne aus Zement mit einem Ofen darunter eingeweicht, am nächsten Morgen gekocht, dann in großen Bottichen gespült und zum Schluss durch einen Wringer gedreht werden. Die Wringmaschine hat 2 Rollen gehabt zwischen die die Wäsche gelegt worden ist und durch Drehen an einer Kurbel ist sie dadurch gezogen worden und das Wasser ist herausgelaufen. Nach dem Trocknen aller Wäsche ist diese gelegt und gebügelt geworden. Ganz früher sind die Bügeleisen auf der Ofenplatte erhitzt geworden. Das Waschen der schmutzigen Wäsche ist bei den heutigen Wasch-und Trockenautomaten heute kein Problem mehr. Meine Oma hat erzählt, dass die Frauen bis Anfang der 60er Jahre keine elektrische Waschmaschine gehabt haben.
Die tägliche Kleinwäsche ist in einem Waschtopf auf dem Ofen gekocht worden, auf dem Waschbrett gerubbelt, dann gespült und ausgewrungen worden. Alles von Hand. Das Waschbrett ist ein Holzbrett mit regelmäßigen Erhebungen und Vertiefungen gewesen.Es hat keine Papiertaschentücher und Wegwerfwindeln gegeben. Alles ist aus Stoff gewesen. Für die große Wäsche haben sie fast zwei Tage gebraucht. Abends musste sie in der Waschküche in einer großen Wanne aus Zement mit einem Ofen darunter eingeweicht, am nächsten Morgen gekocht, dann in großen Bottichen gespült und zum Schluss durch einen Wringer gedreht werden. Die Wringmaschine hat 2 Rollen gehabt zwischen die die Wäsche gelegt worden ist und durch Drehen an einer Kurbel ist sie dadurch gezogen worden und das Wasser ist herausgelaufen. Nach dem Trocknen aller Wäsche ist diese gelegt und gebügelt geworden. Ganz früher sind die Bügeleisen auf der Ofenplatte erhitzt geworden. Das Waschen der schmutzigen Wäsche ist bei den heutigen Wasch-und Trockenautomaten heute kein Problem mehr.

Domande da interrogazione

  1. Wie wurde die Wäsche vor den 60er Jahren gewaschen?
  2. Die Wäsche wurde von Hand gewaschen, indem sie in einem Waschtopf gekocht, auf einem Waschbrett gerubbelt, gespült und ausgewrungen wurde.

  3. Welche Materialien wurden für Taschentücher und Windeln verwendet?
  4. Es gab keine Papiertaschentücher und Wegwerfwindeln; alles war aus Stoff.

  5. Wie funktionierte die Wringmaschine?
  6. Die Wringmaschine hatte zwei Rollen, zwischen die die Wäsche gelegt wurde. Durch Drehen an einer Kurbel wurde die Wäsche durchgezogen und das Wasser herausgepresst.

Domande e risposte

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