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(VCD)
Zusammenstellung konkreter Maßnahmen 27
V.1. Ziele und Maßnahmen zur Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung
Ziele Zeitraum Maßnahmen Akteure
Verringerung des Auftretens Kontinuierlich • Öffentlichkeitsinformation zur Sensibilisierung für das BMG
von Essstörungen bei Kindern Thema
und J
ugendlichen BMG, BMBF, BMFSFJ,
• Vereinbarung und Umsetzung von Selbstverpflich-
tungen der relevanten Akteure aus der Mode-, Werbe- Akteure der Mode-,
und Modelbranche Werbe- und Model-
branche
• EDNET-Verbund zu Essstörungen u.a. mit drei multizen- BMBF
ab 2007 trischen Psychotherapiestudien
Gesundheitsförderung in Kinder 2008 • Verleihung des Dt. Präventionspreises 2008 an Kitas, die BMG über BZgA
tageseinrichtungen, in der die Gesundheitschancen von Kindern verbessern
Kindertagespflege, in Schulen und
in Mehrgenerationenhäusern • Aufnahme von Aspekten der Gesundheitsförderung im BMFSFJ
Konzept zur pädagogischen Betreuung von Kindern
unter 3 Jahren und bei der Qualifizierung von Tagespfle-
gepersonen im Rahmen der „Qualitätsoffensive Kita“
und im „Aktionsprogramm Kindertagespflege“
2008 • Projekte zur Förderung der Ernährungs- und Gesund- BMELV über DGE
heitsbildung in Kitas BMELV über VZ
BMELV über peb
• Versorgungsstudie zur Gesundheitsförderung in Kitas BZgA
• Qualitätsstandards Schulverpflegung BMELV über DGE
• Ernährungsführerschein BMELV über aid und
Landfrauen
• Verstetigung der Angebote der Gesundheitsbildung und BMFSFJ
-förderung in Mehrgenerationenhäusern
seit Herbst • Modellprojekte „Besser essen. Mehr bewegen. BMELV
2006 Kinderleicht-Regionen“
Umsetzung der Frühförderung als 2008 • Veranstaltung eines Workshops mit den BMAS
interdisziplinäre Komplexleistung zuständigen Landesministerien
28 Zusammenstellung konkreter Maßnahmen
V.1. Ziele und Maßnahmen zur Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung
Ziele Zeitraum Maßnahmen Akteure
Steigerung der Durchimpfung bei BMG, RKI, Länder,
Kindern und Jugendlichen weitere Koopera
tionspartner
• Anpassung der Rahmenbedin- • Umsetzung der GKV-Pflichtleistung in Richtlinien BMG, G-BA
gungen des G-BA
• Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Kontinuierlich • Unterstützung und Durchführung von Impfkampagnen BMG, BZgA
Einbindung beteiligter Gruppen • Durchführung von „Nationalen Impfkonferenzen“ BMG, Länder
der Länder (GMK-Beschluss)
• Umsetzung von Maßnahmen zur Kontrolle und Ver
• Umsetzung zielgruppen- Kontinuierlich BMG, RKI
vollständigung des Impfstatus am Ende des 2. Lebens-
spezifischer Maßnahmen jahres
• Entwicklung einer Strategie zur Steigerung der nied- BMG, RKI
rigen Durchimpfungsraten bei Kindern und Jugendlichen
mit Migrationshintergrund
Kontinuierlich • Nutzung der J1-Untersuchung zur Auffrischung oder BMG, BZgA
ggf. Nachholung einer fehlenden Grundimmunisierung
bei Schulkindern und Jugendlichen
• Entwicklung einer Strategie zur Sicherstellung einer
vollständigen Immunität gegen Röteln bei Mädchen
und Frauen durch Impfung und Antikörpertest
• Erhöhung der Impfakzeptanz insbesondere in den
alten Bundesländern
Alkohol-, Tabak- und Cannabis • Umsetzung des Aktionsplans Drogen und Sucht
Kontinuierlich BMG über BZgA,
prävention der BReg mit zielgruppenspezifischen Präventions BMFSFJ, Länder,
kampagnen und -maßnahmen weitere Kooperations-
partner
Tabakprävention:
Senkung der Raucherprävalenzen Kontinuierlich • Jugendkampagne „rauchfrei“ und weitere BMG über BZgA
unter Kindern und Jugendlichen Maßnahmen zur Tabakprävention
Zusammenstellung konkreter Maßnahmen 29
V.1. Ziele und Maßnahmen zur Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung
Ziele Zeitraum Maßnahmen Akteure
Alkoholprävention: BMG, Länder
Verminderung des Rauschtrinkens bis 2010 • Bundesweite Verbreitung der guten Ergebnisse des
Bundesmodellprojektes „HaLT – Hart am LimiT“
bei Kindern und Jugendlichen
Cannabisprävention:
Verminderung des Anteils an Jugend- Fortlaufend bis • Ausbau und Verbreitung der Cannabisprojekte BMG, Länder
lichen mit problematischem Canna- 2012 für Jugendliche mit problematischem Konsum
biskonsum („realize-it“, CAN-DIS, INCANT, Canstop)
Unterstützung für Kinder mit sucht- • Entwicklung eines modularen Präventionskonzepts,
2009 – 2011 BMG, BMFSFJ, Länder,
kranken Eltern und deren Familien Erarbeitung von Standards für Hilfemöglichkeiten der Kommunale Ebene
Betroffenen und durch Verbesserung der Kooperation
und Vernetzung zwischen Suchthilfe und Jugendhilfe
• Modellhafte Erprobung der Möglichkeiten zur
Förderung der gesunden psychischen BMG
Entwicklung von Kindern und Jugend- Erweiterung der Kinderuntersuchungen nach § 26 SGB V
um Aspekte der psychischen Gesundheit
lichen • Elterninformation zur gesunden psychosozialen Ent
Kontinuierlich BMG über BZgA
wicklung ihrer Kinder
ab 2008 • Aufbau eines qualitätsgesicherten und bedarfs BMG
kontinuierlich orientierten Informationssystems für die Bevölkerung
zu ADHS
• Förderung von Selbsthilfeverbänden BMG
Förderung einer gesunden Körper- Kontinuierlich • Mitmachparcour „Komm auf tour“ für benachteiligte BMFSFJ über BZgA
und Sexualentwicklung, Prävention Jugendliche
von Teenagerschwangerschaften • Medienentwicklung zur Sexualaufklärung für Kinder und
Jugendliche
• Multiplikatorenmaterial
30 Zusammenstellung konkreter Maßnahmen
V.1. Ziele und Maßnahmen zur Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung
Ziele Zeitraum Maßnahmen Akteure
Stärkung der kind- und familienge- • Verknüpfung von städtebaulichen Maßnahmen mit BMVBS, BMG
rechten Stadtentwicklung Vorhaben der Gesundheitsförderung im Bund-Länder-
Programm „Soziale Stadt“
• Entwicklung von Arbeitshilfen für die Akteure vor Ort zur BMG über BZgA,
Gesundheitsförderung bei den Zielgruppen des Bund- BMVBS
Länder-Programms „Soziale Stadt“ und Durchführung
entsprechender Workshops Sachverständigen-
Gesundheitsbezogene Prävention 2008 – 2009 • 13. Kinder- und Jugendbericht zum Thema „Gesundheits-
bezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der kommission des
und Gesundheitsförderung in der 13. Kinder- und
Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe“ Jugendberichts,
DJI, BMFSFJ
Zusammenstellung konkreter Maßnahmen 31
V.2. Ziele und Maßnahmen zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit
Ziele Zeitraum Maßnahmen Akteure
Gesundheitliche Förderung von Kontinuierlich • Umsetzung der im Nationalen Integrationsplan BReg einschl.
Kindern mit sozialbedingt ungün- vereinbarten Maßnahmen in Bezug auf Integrations
stigeren Gesundheitschancen Familien mit Migrationshintergrund: insb. beauftragte /
mit Schwerpunkt auf Familien mit - zur gesundheitlichen Prävention, Arbeitskreis
Migrationshintergrund - zur Förderung der interkulturellen Kompetenz in Migration und
der medizinischen Versorgung, öffentliche
- zur Aus- und Weiterbildung in kultursensibler Pflege Gesundheit
• Umsetzung der Selbstverpflichtung im Nationalen Nichtstaatliche
Integrationsplan zur Beratung von Migrantenfamilien Institutionen und
durch Kinderärzte, sozialpädiatrische Zentren und Organisationen
Logopäden
• Umsetzung der Selbstverpflichtung im Nationalen BMFSFJ,
Integrationsplan zur Erweiterung und Systematisierung Nichtstaatliche
des Vertriebs der türkisch-deutschen Elternbriefe Institutionen und
Organisationen
• Förderung von Modellprojekten und des Austausches
Aufbau sozialer Frühwarnsysteme 2007 – 2010 BMFSFJ,
über Good Practice-Maßnahmen über das „Nationale
und Etablierung früher aufsuchender Länder,
Zentrum Frühe Hilfen“
Hilfen Kommunen
• Bereitstellung des nötigen Fachwissens zum Auf-
bau sozialer Frühwarnsysteme auf der kommunalen
Handlungsebene
Prävention von häuslicher Gewalt bis Mitte 2008 • wiss. Begleitung des Berliner Modellprojektes BMFSFJ
im schulischen Kontext „BIG Präventionsprojekt, Kooperation zwischen
Schule und Jugendhilfe bei häuslicher Gewalt“
Juni 2008 • bundesweite Fachkonferenz Präventionsmaßnahmen BMFSFJ
gegen häusliche Gewalt: Was kann Schule machen?
Frühintervention im Gesundheits bis März 2011 • Modellprojekt zur medizinischen Inter- BMFSFJ
bereich bei häuslicher Gewalt vention bei häuslicher Gewalt
Stärkung der Kooperation Kontinuierlich • Ausbau der Maßnahmen im Kooperationsverbund BMG über BZgA
im Bereich „gesundheitliche „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“
Chancengleichheit“
32 Zusammenstellung konkreter Maßnahmen
V.2. Ziele und Maßnahmen zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit
Ziele Zeitraum Maßnahmen Akteure
Verbesserung der Früherkennungsun- BMG
tersuchungen für Kinder und Jugend-
liche
Inhaltliche Ausweitung des Kinder- • Wissenschaftliche Expertise zur Aufnahme entspre- BMG
früherkennungsprogramms um chender Aspekte in das U-Programm mit dem Ziel der
Aspekte der primären Prävention und Anpassung der Kinder-Richtlinie und des § 26 SGB V
psychischen Gesundheit
Strukturelle Überarbeitung des • Anpassung der Untersuchungsintervalle in der Kinder-RL BMG, G-BA
Kinderfrüherkennungsprogramms • Ausweitung des Früherkennungsprogramms BMG, G-BA
Information und Aufklärung über • Verbreitung und Weiterentwicklung des Elternordners
Kontinuierlich BMG über BZgA
das Früherkennungsprogramm
für Kinder und Jugendliche • Ausweitung des Projektes „Ich geh’ zur U! Und Du?“
ab 2008 BMG über BZgA
insbesondere in soziale Brennpunkte
• Projekte zur Steigerung der Inanspruchnahme der J1
ab 2009 BMG über BZgA
Stärkung der elterlichen Erziehungs- • Information- und Aufklärungsmaßnahmen
Kontinuierlich BMELV über aid,
kompetenz BMG über BZgA,
- Risolvere un problema di matematica
- Riassumere un testo
- Tradurre una frase
- E molto altro ancora...
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