Anteprima
Vedrai una selezione di 9 pagine su 38
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 1 Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 2
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 6
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 11
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 16
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 21
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 26
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 31
Anteprima di 9 pagg. su 38.
Scarica il documento per vederlo tutto.
Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina Pag. 36
1 su 38
Disdici quando vuoi 162x117
Disdici quando
vuoi
Acquista con carta
o PayPal
Scarica i documenti
tutte le volte che vuoi
Sintesi

Introduzione Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina



La mia tesina di maturità descrive la gioventù e la sua forza. Arrivato alla fine del Trimestre, ho capito di dover fare un bilancio di quello che ho realizzato in questi cinque anni di liceo. Ho bisogno di tirare delle conclusioni non perché sia arrivato ad una fine, ma perché sono ad un nuovo inizio.
In questi anni non ho visto solo momenti scolastici felici, ma anche molti momenti al di fuori della scuola altrettanto straordinari. Fra questi c’è l’esperienza del Grest: per un mese ogni estate mi sono impegnato nella realizzazione e conduzione, assieme a tutti gli altri animatori, di giochi per bambini nell’ambiente dell’ Oratorio. L’anno scorso sono stato uno dei responsabili, gli organizzatori e coordinatori degli animatori: per questo ho visto una parte di questo Grest crescermi sotto gli occhi. Vedere tutti quei bambini riuniti nel gioco e nei momenti di canto e riunione religiosa mi riempiva di gioia, soprattutto perché in quello che si faceva c’era del nostro, del mio. Una gioia sempre nuova, ogni giorno mai uguale agli altri, ogni bambino diverso. Lingue, culture, abitudini ed esigenze, marachelle e capricci diversi. Ogni animatore ha competenze diverse, modo e carattere diversi. Tutto questo mi ha rinnovato, mi ha lasciato qualcosa di nuovo, ricordi nuovi, e anche io l’ho fatto. Ho riflettuto: noi giovani abbiamo veramente una forza rinnovatrice.
In questo lavoro saranno presi in oggetto quattro esempi in cui la forza rinnovatrice della gioventù può essere ritrovata e si riporterà come in questi casi essa si declini. L’intento non è esaltare in alcun modo i giovani in una vuota e inutile autocelebrazione retorica, ma si tratta di dimostrare, nel modo più oggettivo possibile ma comunque all’interno dei limiti della mia esperienza, che i giovani possiedono una naturale tendenza a proporsi come vettori di cambiamento. Prove ulteriori dell’assenza di retorica sono i collegamenti utilizzati tra i vari esempi. Infatti, questi punti in comunenon esprimono forze, ma piuttosto debolezze della gioventù e si rendono spunti di riflessione e di
richiamo all’attualità. la tesina permette vari collegamenti interdisciplinari.

Collegamenti


Forza rinnovatrice della Gioventù, tesina



Italiano- Il Manifesto dei Futuristi.Voglia di vivere per rinnovare.
Francese-Mai 1968. Les étincelles de la révolution-évolution.
Inglese-Malala. Speaking out for a change.
Tedesco. Die Kraft der leeren Seite.

Ho fatto uso di un' immagine protetta da copyright in copertina previa concessione gratuita da parte del fotografo. (Segue in Bibliografia)
Estratto del documento

DIE HITLERJUGEND – DIE KRAFT DER LEEREN SEITE

Mit Hitlerjugend meint man eine Organisation, die alle Jugendlichen zur Zeit Hitlers umfasste, indem sie

ihnen Disziplin, Kraft, Gehorsam und ähnliche Werte nach der NS-Ideologie vermittelte. In diesem Text

werden erstens die Natur und die Merkmale der HJ analysiert, und zweitens, warum Hitler die Jugendlichen

gewählt hat, und in welchen Aspekten der HJ die Kraft der Jugend gesehen werden kann.

Die Natur und die Merkmale der Hitlerjugend.

Die Struktur der Organisation.

Wenn wir über die Hitlerjugend sprechen, denken wir häufig an ihre hierarchische Organisation, in der die

Kinder nach Alter und Geschlecht getrennt wurden. Mit Hitlerjugend bezeichnet man sowohl einen Teil, als

auch die Ganze Organisation, an deren Spitze die Reichsjugendführung stand, die alles entschied. Dazu wird

ein sehr vereinfachtes Schema angeboten. Reichsjugendführung Bund

Deutsches Jungmädel

Hitlerjugend Deutscher

Jungvolk Mädel

10-14 Jährige 14-18 Jährige

14-18 Jährige 10-14 Jährige Mädchen

Jungen

Die Gliederung war viel komplexer : diese Gruppen waren noch in Mannschaften mit einer bestimmten Zahl

von Mitgliedern geteilt. Zugleich gab es auch zahlreiche Sonderformationen ( z.B. Flieger-HJ oder Motor- HJ),

die sich um einen bestimmten Bereich der Waffen in der Wehrmacht kümmerten. Es ist sehr seltsam zu

erfahren, dass es sogar eine Sonderformation für Musik und Kunst im allgemeinen gab. Das ganze Leben

wurde also von oben bestimmt und jede Einzelheit musste genauso passieren, wie sie von der

Reichsjugendführung beschlossen worden war. Damit konnte man eine präzise Kontrolle über die

Entwicklung eines Jugendlichen ausüben und sie stark beeinflussen.

Einige Zahlen zum Verstehen

1926 waren die Anfänge der HJ bescheiden. Vor dem Jahr 1932 begann die Mitgliederzahl zu steigen bis auf

100 000. Ab 1936 wurde die Anmeldung freiwillig, aber„wärmstens empfohlen“. Dann im März 1939 wurde

ein Gesetz verabschiedet und alle mussten der HJ gehören: andere Organisationen wurden verboten.

Deshalb stieg die Zahl bis auf 8,7 Millionen Mitglieder.

Die Aktion der Bewegung beeinflusste grundsätzlich die zwei wichtigsten Bezugspunkte einer Person: den

Geist und den Körper. Das passierte durch die Ausbildung aber auch im Sport. Es scheint deutlich, dass man

durch den Körper alle Prinzipien lernt, die im Laufe des Lebens benutzt und im Geist festgeschrieben werden.

Das führte also zur Erfüllung aller Zwecke, d.h. die Härte der Jugend, die die Deutsche Gesellschaft später

schaffen wird. 17

Die Ideologie des Dienstes der Gemeinschaft

Um diesen Einfluss zu erreichen, benutzte die Organisation das Wort „Dienst“. Um die Ohren hatten die

Jugendlichen ständig die Wörter „Dienst und Pflicht“ , wovor sie nicht fliehen konnten.

Dadurch lernten sie Gehorsam und Disziplin und mussten sie als Lebensauffassung erkennen. Es handelte

sich um eine Gedächtnis- und Körperliche Ausbildung, die meistens durch die sogenannten „Heimabenden“

stattfand. Jeden Mittwoch trafen sich nämlich die Jugendlichen dazu, wobei sie inständig indoktriniert

wurden. Ihre Gedanken mussten einen Vorbild annehmen und wer das nicht teilte, wurde plötzlich als Feind

betrachtet. Sie mussten singen, einem theoretischen Unterricht folgen, und sich sogar eine Weltanschauung

aneignen. Selbstverständlich gab es Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen: den ersten wurden

Beispiele der Treue, heldischer Taten, und der Härte eines Mannes angeboten, mit Betonung auf das

Soldatentum. Die Mädchen sollten hingegen lernen, wie man ein Haus schön und sauber hält und am

wichtigsten, wie man handeln sollte, um kein „erblich belastetes“ Kind zur Welt zu bringen, d.h. indem man

die Reinheit des „Deutschen Blutes“ verteidigte.

Der Dienst ist damit noch nicht zu Ende: alle Jugendlichen mussten auch bei der Arbeit mithelfen: z. B.

mussten sie sich mit der Sammlung zahlreicher Gattungen Stoff (Altmetall, Heilkraut, Kastanien usw.) oder

mit der Mithilfe bei anderen Bereichen (der Post, der Straßenbahn usw.) beschäftigen. Das war maßgeblich,

um die Jugendlichen an die Arbeit zu gewöhnen: tatsächlich ist das , was sie als Erwachsene machen werden,

um dem Reich keine Last zu sein. Das hatte die Nebenwirkung, die schlechte finanzielle Lage der HJ zu

verbessern. Sicherlich war „Faulheit“ im Wörterbuch eines Hitlerjugendlichen nicht enthalten.

Die Hitlerjugend brauchte einen Ort der Gemeinschaft, um sich zu treffen. Bevor diese Jugend ihre eigenen

Heime zum Treffen baute, d.h. wenn sie keine Orten zur Verfügung hatte, benutzte sie alle Räume, die ihr

angeboten wurden (z.B. Keller oder Schulen). Das ist ein Beweis dafür, dass sie alles Mögliche im Sinne der

guten Haltung und Entwicklung der Organisation gemacht hätten, wenn es der Fall gewesen wäre. Darüber

hinaus, fanden sie die Kraft, auch selbst neue Heime zu schaffen, um „Die Gedanken des Führers in Holz und

Stein “ zu bauen. Man kann deutlich ablesen, dass diese Jugend nicht härter hätte sein können: sie war

bereit, alles für die Gemeinschaft zu machen.

Genau um diesen Pfeiler der NS-Ideologie ging es in den Sonderaktivitäten, die zweimal im Monat

stattfanden. Jedes Mitglied musste an den Wochenendfahrten teilnehmen, bei denen alle das Marschieren

übten. Das ist eine sehr gute Methode, um die Jugendlichen für die Disziplin und für die Freude an der

eigenen Kraft zu erziehen: sie mussten den anderen folgen und lernen, dass es nicht nur das„Ich“, sondern

auch das „Wir“ gab, d.h. die Gemeinschaft. Beim Marschieren handelt man als Gruppe: man denkt mit ihrem

Kopf, man folgt ihrem Rhythmus. Es handelt sich nicht um die Ziele des Individuums, sondern um einen

höheren Zweck, wofür man geschlossen kämpft. Es muss auch gesagt werden, dass auch eine andere

Fähigkeit entwickelt wurde: das Reisen ohne Eltern. Die aber scheinbare Unabhängigkeit wurde häufig

betont, um die Jugend anzuziehen. Ein Beweis dafür ist die Zahl der Mitglieder: je mehr Aktivitäten es für

Jugendliche gab, desto mehr Leute meldeten sich an. Dazu passt auch, dass diese Jugendlichen im Sommer

drei Wochen lang in einem Zeltlager lebten. Diese Lebenssituation lenkte die Aufmerksamkeit aufs Bedürfnis

des ganzen Lagers, dem der echten Gesellschaft ähnlich war. Wenn man den Jugendlichen frei in der

Gesellschaft loslässt, benimmt er sich, wie er ihm natürlich scheint, d.h. nach der NS- Ideologie. Die

Jugendlichen mussten im Lager den ganzen Tag im Sinne der Regeln führen: es gab eine bestimmte Zeit für den Sport,

fürs Waschen usw. Wenn sie heimkamen, war ihr Kopf völlig verändert.

18

Es ist auch interessant zu wissen, dass es Teil des Dienstes war, eine vormilitärische Ausbildung zu machen:

die Jungen sollten genau wissen, wie man sich in der Wehrmacht benehmen sollte. All dies kam aus dem

Schlüsselwort „Volksgemeinschaft“. Dieser Begriff entstand aus einen Wert des Ersten Weltkriegs, d.h. die

Frontkameradschaft. Alle Soldaten im Graben fühlten sich durch das gemeinsame Schicksal vereinigt:

deshalb waren sie sehr Kompakt. Nach diesem Modell sollte die Hitlerjugend, die sich in der zukünftigen

erwachsenen Gesellschaft spiegelte, als eine Gemeinschaft ohne trennende Klassen entwickeln, genauso wie

alle Soldaten im Kriegsfeld keine Unterschiede hatten. Das war keine Realität, sondern die von der Regierung

geschaffene Wirklichkeit, die den weitverbreiteten Wunsch nach einer Gesellschaft ohne Klassen und das

hieratische Bild der Kriegsvergangenheit ausnutzte. Die Idee des tugendhaften Soldaten war stark betont: die

Unterdrückung des eigenen Ichs und die Hervorhebung der Gesellschaft im Sinne der Opferbereitschaft

wurden mehr als ernst genommen. Alle Jugendlichen wurden also geschult, damit sie in sich das Gefühl der

Einheit, und der Wesentlichkeit ihrer Rolle als Ehefrauen oder als Männer für die ganze zukünftige Deutsche

Gesellschaft entwickelten.

Es scheint auch selbstverständlich, dass die einer Gruppe gehörenden Kinder und Heranwachsenden im

Bezug auf die Klassenlosigkeit auch Uniformen hatten. Die Uniform wurde benutzt, um den Sinn der

Volksgemeinschaft zu lehren: dank ihr konnte man nur die Verschiedenheiten von Alter, Position und Rolle

wahrnehmen. Das heißt, dass man immer wusste, wem man gehorchen musste. Das war nicht das einzige

Ziel: am wichtigsten wurde die Uniformierung benutzt, um die Nivellierung von Klasse und Besitzt zu

erreichen zusammen mit der Vermittlung des Gefühls des Dazugehörens. Die Uniform wurde als Ehrenkleid

betrachtet, d.h. dass wenn man es falsch trug, man streng bestraft wurde. Sie galt also deutlich als Symbol

der Volksgemeinschaft: wenn man dieses Symbol degradierte, dann wurde die ganze Gemeinschaft beleidigt.

Dann wird aber die Rassenideologie das Wort ergreifen: nicht alle konnten in der Wirklichkeit als Deutsche

Bürger des Deutschen Volks betrachtet werden. Die Juden wurden tatsächlich von der Gesellschaft

abgelehnt, weil sie die Reinheit des Blutes gefährdeten. Das war also eine seltsame Gleichheit: eine echte

hätte alle Menschen enthalten, sowohl die Behinderten, als auch die gesunden Menschen. Nein: es ging

darum, eine Gruppe zu gestalten, die nur aus einer Elite bestand . Es war also sehr einfach zu sagen, dass alle

gleich waren.

Die Verehrung der deutschen Kultur

Um ein vollkommener Bürger zu sein, kann man nicht auf die Kultur verzichten: durch das Erlernen der

Kultur konnte man emotional an die Gesellschaft gebunden sein. Das Deutsche Vaterland und Sprache

wurden deshalb beherrscht und auch der Fahnenkult war nichts Ungewöhnliches. Die Fahne war also

hochgestellt und umfasste alle Deutsche reinen Blutes. Sie stand symbolisch fast in einem religiösen Sinne

für das Vaterland und deswegen für die Treue. Es scheint deutlich, dass die Jugendlichen durch die Kultur

indoktriniert wurden. Sogar Feiertage wurden während des Jahres geplant und wurden auch sehr begeistert

gefeiert, insbesondere der Geburtstag des Führers am 20. April. Es ist sicher, dass der Geist aller

Jugendlichen einer beständigen Modellierung unterzogen wurde.

19

Der Körper lehrt den Geist

Natürlich zählt der Körper zu den wichtigsten Grundlagen der Abhärtung: er wird deshalb überhaupt nicht in

den Hintergrund gedrängt. Alle Jugendlichen mussten nämlich jeden Samstag zwei Stunden Sport treiben,

um sich körperlich zu ertüchtigen. Es war natürlich kein Selbstzweck: alles war im Sinne der Gesundheit der

ganzen Gemeinschaft: einem starken Körper entspricht ein harter Charakter, aber am wichtigsten, die

Rassengesundheit. Es wurden Vorbilder vor den Augen der Jugendlichen gestellt: die Jungen sollten einen

Dettagli
Publisher
38 pagine
11 download