giannyetonia
Ominide
4 min. di lettura
Vota 3 / 5

Concetti Chiave

  • Uberto von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Politiker, der sich gegen den Nationalsozialismus einsetzte.
  • Er war ein Kritiker der Wiedereingliederung des Saarlandes in ein nationalistisches Deutschland und setzte sich für eine deutsche Exilregierung in Saarbrücken ein.
  • Im Exil in den USA gründete er die American Guild for German Cultural Freedom und engagierte sich während des spanischen Bürgerkriegs.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er für den Deutschen Caritasverband und lehrte an der Universität Heidelberg.
  • Während der ungarischen Revolution von 1956 unterstützte er die Aufständischen und wurde nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen kurzzeitig inhaftiert.

Uberto von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, oder Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (Burg Schönwörth, 14. Oktober 1906 - Bonn, den 28. November 1984), war ein Journalist, Schriftsteller und deutscher Politiker. Die Zugehörigkeit zu der Adelsgeschlecht von Löwenstein-Konten, war der Sohn von Maximilian, Graf von Löwenstein-Scharffeneck (1871-1952) und Konstanz Freiin von Worms (1871-1963); seine Eltern im Jahr 1912 geschieden und sein Vater im Jahre 1915 heiratete Adelheid Freiin von Berlichingen (1883-1970) romantisch .L'infanzia Uberto Schönwörth auf der Burg und in Gmunden nach der Scheidung ihrer Eltern und den Folgen des Ersten Weltkriegs überschattet.

Nach Schulen in Gmunden, Bamberg, Würzburg, Pasing und Klagenfurt Teilnahme an studierte er öffentliche und private Rechtswissenschaften an der Universität von Monaco von Bayern, Hamburg, Genf und Berlin 1924-1928.
IL 4. April 1929 heiratete er Helga von Schuylenburg, mit der er drei Kinder hatte.
Nach einer Ausbildung an der Kammergericht (Kammergericht Berlin) wurde für seine Arbeit gefördert Umrisse und des Ideen faschistischen Staates und ihre Verwirklichung (Profile und Vorstellungen der faschistischen Staaten und deren Umsetzung). Der treue Republikaner erinnert bereits mit dieser Arbeit auf die Gefahren des Nationalsozialismus aus einer bürgerlichen Standpunkt aus.
Nach seiner Beförderung Uberto zu Löwenstein Kolumnist Vossische Zeitung wurde, wanderte das Berliner Tageblatt und die Berliner Börsen-Courier.Nel er 1933 nach Österreich. Ab 1934 war er Chefredakteur und Herausgeber der Wochenzeitung Das Reich in Saarbrücken.
Löwenstein sprach sich gegen die Wiedereingliederung des Saarlandes in einer nationalistischen Deutschland und für die Verlängerung des Mandats der Gebietsregierung auf, den Völkerbund, um in Saarbrücken einen deutschen Exilregierung zu bilden.
Wegen seines Buches Nach Sturz - Deutschlands kommendes Reich (Nach dem Sturz des Hitler - Die künftigen deutschen Staat) Es kam die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen.
Im Jahr 1935 ging er nach Großbritannien und 1936 in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo er eine Berufung als Professor für Öffentliches Recht und Geschichte hatte und im Jahr 1936 gegründet, um die amerikanische Guild für deutsche kulturelle Freiheit (Liga für die Freiheit der deutschen Kultur) und die Mitarbeiter der deutschen Akademie der Künste und Wissenschaften im Exil (deutschen Akademie der Künste und Wissenschaften im Exil). Die Liga wird sich aktiv während des spanischen Bürgerkrieges gewidmet.
Im Jahr 1946 ging der Fürst Löwenstein und im Jahr 1947 nach Bremen die Pressestelle des Deutschen Caritasverbandes, eine gemeinnützige Organisation, die der katholischen Kirche geleitet wurde. War dann im selben Jahr an der Universität Heidelberg eine Zuordnung für den Unterricht der Geschichte und Öffentliches Recht.
In den 1950er Jahren und im Jahr 1951 nahmen an den Aktivitäten für die Befreiung der Helgoland Inselgruppe teil. Bald nachdem sie setzen die Rückkehr des Saarlandes in Deutschland die Grenzen zu erhalten.
Von 1951 bis 1953 war er Direktor der Ausarbeitung von Löwenstein Süd-Deutschland die deutsche Wochenzeitung Die Zeit.
Der 31 Oktober 1956 während der ungarischen Revolution von 1956 ging Löwenstein nach Budapest, die Rebellion zu unterstützen und ihre Präsenz die Unterstützung der Öffentlichkeit der Bundesrepublik Deutschland zu Aufständischen manifestieren. Er sprach im Radio, er traf Mitglieder der Regierung und Kardinal József Mindszenty. Nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen wurde er eingesperrt, immer wieder zu Verhören unterzogen und schließlich ausgewiesen.
Von 1960 bis 1971 Sonderberater für Presse und Information der Bundesregierung.
Bei seinem Tod wurden seine sterblichen Überreste auf dem Friedhof von Bad Godesberg beigesetzt.

Domande da interrogazione

  1. Wer war Uberto von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg und welche Rollen hatte er in seinem Leben?
  2. Uberto von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg war ein Journalist, Schriftsteller und deutscher Politiker. Er war bekannt für seine Arbeit gegen den Nationalsozialismus und seine Rolle als Chefredakteur und Herausgeber der Wochenzeitung "Das Reich".

  3. Welche Ausbildung und beruflichen Stationen durchlief Uberto von Löwenstein?
  4. Uberto studierte öffentliche und private Rechtswissenschaften an verschiedenen Universitäten und arbeitete als Kolumnist für mehrere Zeitungen. Er war auch Professor für Öffentliches Recht und Geschichte in den USA und engagierte sich in der Liga für die Freiheit der deutschen Kultur.

  5. Warum verlor Uberto von Löwenstein seine deutsche Staatsbürgerschaft?
  6. Er verlor seine deutsche Staatsbürgerschaft wegen seines Buches "Nach Sturz - Deutschlands kommendes Reich", das sich gegen das nationalsozialistische Regime aussprach.

  7. Welche Rolle spielte Uberto von Löwenstein während der ungarischen Revolution von 1956?
  8. Während der ungarischen Revolution von 1956 reiste Löwenstein nach Budapest, um die Rebellion zu unterstützen. Er sprach im Radio, traf Regierungsmitglieder und wurde nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen inhaftiert und ausgewiesen.

  9. Welche Positionen hatte Uberto von Löwenstein in den 1960er Jahren?
  10. Von 1960 bis 1971 war Uberto von Löwenstein Sonderberater für Presse und Information der Bundesregierung.

Domande e risposte

Hai bisogno di aiuto?
Chiedi alla community