Concetti Chiave
- Robert Musil wurde 1880 in Klagenfurt geboren und begann eine Offiziersausbildung, bevor er Maschinenbau studierte.
- Musil schrieb zwischen 1903 und 1906 seinen ersten und einzigen Publikumserfolg, den Roman "Die Verwirrungen des Zöglings Törless".
- Nach dem Studium entschied sich Musil für ein Leben als freier Schriftsteller und arbeitete unter anderem als Bibliothekar in Wien.
- Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er bei der Militärpresse und erhielt später den Adelstitel "Edler von".
- Sein bedeutendstes Werk "Der Mann ohne Eigenschaften" begann er 1925 und arbeitete daran bis zu seinem Tod 1942 in Genf.
Robert Musil ist am 6.November 1880 in Klagenfurt geboren.
Fur die Offizierslaufbahn bestimmt, besucht er militarische Bildungsinstitute.
Er hat zunachst ein Studium im Bereich Maschinenbau mit der zweiten Staatsprufung abgeschlossen.
Musil studiert Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physic.
Zwischen 1903-1906 schreibt er den Roman" die Verwirrungen des ZoglinscTorless wahrend seines Philosophiestudiums. Es war der erste und einzige wirkliche Publikumserfolg Musils.
Er geht nach Berlin und entscheidet sich fur ein Leben als freier Schriftsteller.
Er arbeitet in Wien als Bibliothekar, weil eine Existenz nur als freier Schriftsteller zu schwierig war und arbeitet auch an seiner Komodie "die Schwarmer"
Im Ersten Weltkrieg arbeitet er bei der Militarpresse.
Zwischen 1925 bis zu seinem Tod arbeitet er an seinem unendlichen Hauptwerk " der Mann ohne Eigenschaften".
Nach der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten, wird die Situation seiner judischen Frau in Deutschland gefahrlich und so gehen sie nach Wien.
Musils Bucher sind im Deutschland Reich verboten.
Er starb am 1942 unbeachtet und mittellos in Genf.
Das Leben Musil zeigt Anlichkeiten mit dem Buch:
Der ganze Roman spielt in einer Erziehungsanstalt, was Musil aus eigener Erfahrung kennt, denn der kleine Musil ging mit 10 Jahren frewillig in ein Konvikt. Er leidet ebenso wie Torless an leidenschaftlichen Heimweh und schreibt aud diesem Grund fast taglich Briefe an seine Eltern. Genau wie im Roman gab es auch in Wirklichkeit einen Diebstahl unter den Zoglingen im Konvikt. Auch die Namen der Hauptakteure wurden nur sehr wenig verandert. (Jarto Reising von Reisinger zu Reiting, Richard Freiherr von Boineburg-Lengsfeld zu Beineberg und Alexander Baksy von Szent Istav- Baksa zu Basini)
Viele Konflikte auf die Musil in seinem Werk anspricht hat er wahrscheinlich sich selbst gefuhlt. So kann man sagen, dass das Werk starke autobiographische Zuge hat.