Concetti Chiave
- Werther erlebt eine Wandlung von Lebensbejahung zur Lebensverneinung, geprägt von seiner unerfüllten Liebe zu Lotte.
- In seinen Briefen reflektiert er im Präsens über sein gegenwärtiges Leiden und im Präteritum über vergangene Glücksmomente.
- Werther beschreibt seine tiefe Verbindung zur Natur, die ihm Freude und Erfüllung schenkt.
- Er fühlt sich in der Naturwelt beheimatet, wo seine Seele Ruhe und Glück findet, auch wenn er allein ist.
- In der Natur verspürt Werther die Gegenwart Gottes und versucht, seine Empfindungen schriftlich festzuhalten.
- Die Lebensbejahung ist zur Lebensverheinung geworden
- In der zeitspanne zwischen den zwei Briefen hat sich viel ereignet: Werther hat die Unmöglischkeit seiner Liebe su Lotte, aber er hoffnungsvollen ist.
- Im Präesens über den gegenwärtigen zustand des Leidens.
- Im Präeteritum berichtet Werther über die vergangene Glückseligkeit.
Zusammenfassung
In den erste Brief, erzählt Werther seine Erfahrung mitten in der Natur.
Seine Seele ist Glücklich: er genießt mit seinem Herzen den Frühlingsmorgen; er ist allein aber er freuet sich darüber, weil seine lebe nur in dieser Gegend (Naturwelt) verwirklicht ist, diese Gegend ist geschaffen für solche Seelen die wie die seine sind.
Er ist in einem ruhigen Gefühl versunken. In diesen Augenblicken kann er nicht einen Strich zeichnen. Kunst ist besser dargestellten wenn man traurig fühlt.
Er liegt in hohen Grase am fallenden Bache: näher an der Ende, erblickt er die kleine Welt zwischen den Halmen des Gräschen: das Wimmel der Würmchen und der Muhkühen Er fühlt die Gegenwart des Allmächtigen und des Wehen des Alliebenden. Er will dieses Gefühl im Papier einzuhauchen, damit dieses Spiegel seiner Seele werden konnte, so wie seine Seele Spiegel des unendlichen Gott ist.
Er erliegt unter der Gewalt der Herrlichkeit der Natur.