Concetti Chiave
- Kafka, born in 1883 in Prague to a Jewish-German family, experienced feelings of isolation and alienation throughout his life.
- His protagonists often embody isolation, striving for unattainable goals and failing, reflecting Kafka's personal sense of guilt and inferiority.
- The themes of guilt, judicial process, and punishment are central, with an unknown guilt leading to inevitable condemnation and acceptance of punishment.
- Kafka's world highlights the absurdity of modern existence, where grotesque situations disrupt daily life, and normality is viewed as absurd.
- His work often includes elements of the unconscious, depicted through dreams and visions, and explores father-son conflict, notably in his "Letter to His Father."
Kafka
1883 als Sohn einer wohlhabenden judisch – deutschen Kaufmannsfamilie in Prag geboren, aber er war Deutscher. Er starb in einer Sanatorium bei Wien 1924.Isolation und Entfremdung: Diese Zugehorigkeit zu verschiedenen Welten brachte in ihm ein Gefuhl der Fremdheit (=estraneità) und Isolation hervor. Er studierte Jura und bekam Advokat, aber er mochte ein Schriftsteller sein (er schrieb nur Nachts). Kafka fuhlte sich immer Schuldig und unterlegen auch in der Familie.
Seine Helden (=personaggi) sind auch isoliert und leben in einer fremden Welt. Sie streben nach einem Ziel, das sie nie erreichen werden so sie scheitern (=falliscono).
Schuld, Gericht (=tribunale) und Strafe: unbekannte Schuld (=colpa) → Isolation → Gerichtprozess von Kafka ablaufen (= condotto) → Ende: Verurteilung des Angeklagten (=accusato) → die Strafe wird als Notwendiges (=necessario)akzeptiert.
Im Mittelpunkt von Kafkas Welt stehen die Angst des modernen Menschen, seine Hoffnungs – und Ausweglosigkeit (=manzanza di vie d'uscita) in einer sinnlosen Welt.
Das Absurde : Die Welt des Helden ist ein Alltagswelt, in der groteske situationen einbrechen. Das Normale wird als Absurde und das Absurde als etwas Normales gesehen (Surrealismus).
Gestalten: Durchschnittstypen, die zu Schemen reduziert werden. Sie haben keinen Namen und
leben in historisch und geographisch unbestimmten Welt und gibt es keine Phantasie.
Das Unbewusste: hat ein grobe Rolle. Dargestellt mit Traume, Visionen..
Vater – Sohn Konflikt: Er hat diese schmerzlich Erlebnisse empfunden und spricht Kafka dieses Konflikt in sienem “Brief an den Vater”, die nie seinem Vater zeigen wurden.
Der prozeb (1927 veroffentlicht): Der Protagonist ist der Bankprokurist Josek K., der eines morgens verhaftet wurde, mit die Beschuldigung einer Verleumdung (=calunnia). Trotzdem darf er weiterarbeiten und sich frei bewegen. Die Schuld ist unbekannt. Er versucht, zu dem geheimen(=segreto) Gericht vorzudringen (=arrivare).
Er wurde vollstrech (=accoltellato) von 2 Herren.
Sprache: Der Autor ist distanziert zum Erzahlten, man hat der Perspektive des Helden. Die Sprache ist klar, schmucklose (=snz decorazioni) und nuchtern.
Expressionismus → reprasentation das Allgemeine, Ubertreibungen. Er wurde ein Vorlaufer des Surrealismus und des Existentialismus gesehen.
Domande da interrogazione
- Welche Themen sind zentral in Kafkas Werken?
- Wie wird die Welt in Kafkas Erzählungen dargestellt?
- Welche Rolle spielt der Vater-Sohn-Konflikt in Kafkas Leben und Werk?
Isolation, Entfremdung, Schuld, Gericht und Strafe sind zentrale Themen in Kafkas Werken. Seine Helden sind oft isoliert und leben in einer fremden Welt, streben nach unerreichbaren Zielen und erleben groteske Situationen.
Die Welt in Kafkas Erzählungen ist eine Alltagswelt, in der das Absurde als normal und das Normale als absurd wahrgenommen wird. Die Figuren sind Durchschnittstypen ohne Namen, die in einer unbestimmten Welt leben.
Der Vater-Sohn-Konflikt war für Kafka schmerzhaft und prägend. Er thematisierte diesen Konflikt in seinem "Brief an den Vater", der jedoch nie seinem Vater gezeigt wurde.