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Concetti Chiave

  • Die Schlesischen Weber ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahr 1844, das die blutige Rebellion der Weber in Schlesien thematisiert.
  • Die Dichtung kritisiert die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen der Weber während der Industrialisierung und thematisiert die Entstehung des Proletariats.
  • Heine strukturiert das Gedicht in fünf Strophen, die erste und letzte Strophe rahmen die drei zentralen Flüche ein, die mit einem wiederkehrenden Refrain enden.
  • Die Weber sprechen Flüche gegen Gott, den König und Deutschland aus, da sie sich von diesen Institutionen enttäuscht und ausgebeutet fühlen.
  • Das Gedicht hat einen revolutionären und sozialkritischen Charakter, da es das Bewusstsein der Menschen für Ungerechtigkeiten schärfen soll.

Die Schlesischen Weber

Die Schlesischen Weber ist eine Dichtung, die von Heinrich Heine 1844 verfasst wird. In Schlesien 1844 gab es eine Rebellion der Weber, die war blutig unterdrückt durch die Militär. Sie protestieren gegen ihre Arbeits und Lebensbedingungen, die schreckliche waren: sie waren ausgebeutet, sie arbeiteten viele Stunden pro Tag und bekamten niedrige Löhne. In dieser Zeit, das heißt in die erste Hälfe des 19. Jahrhunderts, gibt es Industrialisierung, viele Fabriken entstehen, und die Leute lassen die Lände, um in die Fabrike zu arbeiten, und eine neue Schicht ist geboren, das heißt das Proletariat.

Diese Dichtung ist nähmlich ein Kritik, ein Fluch gegen Instituktionen.

Die Dichtung ist in fünf Strophen geteilt, die erste und die letzte Strophe sind die Rahmen zu den drei Fluchen, die zur drei Strophe in der mitte entrichten. Jede Strophe endet mit dem Refrain: “wir weben, wir weben!” und die letzten drei Zeilen der ersten Strophe sind die gleichen des letzten Strophe. Der Dichter benutzt Paarreime.

In der erste Strophe die Weber haben viel geweint, aber nichts hat verändert und sie sind enttäuscht, sie weinen nicht mehr. Deshalb arbeiten sie weiter, sie sitzen am Webstuhl und sie fletschen die Zähne, wie Hunde, sie werden nähmlich wie Tiere behandelt. Dann gibt es eine Bedröhung: die Weber weben Deutschlands Leichentuch mit drei Fluchen.

In der zweite Strophe fluchen die Weber Gott: sie haben Gott gebeten aber hat nichts gemacht, deshalb haben sie den Glaub verloren, weil Gott sie ausgelacht und allein verlassen hat.

In der dritte Strophe fluchen die Weber dem König, Friedrich Wilhelm der vierte von Preußen, weil er auf der Seit der Reiche steht, er vertet die Interesse der Reiche. Er hat den Aufstand niederschlagen lassen, er hat sie durch Steuern ausgepresst und wie Hunde erschießt.

In der vierte Strophe fluchen die Weber Deutschland, die ist ein falsche Vaterland, weil es in Deutschland Korruption, Ausbeutung, Unterdrückung, Gewalt, Schande und Ungerechtigkeit hersschen.

In der fünfte Strophe sind die Weber zornig und wutend, sie wollen die Ordnung zerstören, sie sind bereit gegen die Ausbeutung zu kämpfen.

Der Dichter wollt die Leute bewusst machen, weil sie etwas machen, und gegen Ungerechtigkeit kämpfen. Deshalb ist diese Dichtung ein revolutionäres sozial kritisches Gedicht.

Domande da interrogazione

  1. Was ist das Hauptthema der Dichtung "Die Schlesischen Weber"?
  2. Die Dichtung thematisiert die Ausbeutung und Unterdrückung der schlesischen Weber im 19. Jahrhundert und ist ein sozialkritischer Fluch gegen Institutionen.

  3. Wie ist die Struktur der Dichtung aufgebaut?
  4. Die Dichtung besteht aus fünf Strophen, wobei die erste und letzte Strophe den Rahmen bilden und die drei mittleren Strophen jeweils einen Fluch enthalten. Jede Strophe endet mit dem Refrain "wir weben, wir weben!".

  5. Gegen wen richten sich die Flüche der Weber in der Dichtung?
  6. Die Flüche richten sich gegen Gott, den König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und Deutschland als falsches Vaterland, das von Korruption und Ungerechtigkeit geprägt ist.

Domande e risposte

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