Concetti Chiave
- Goethe's "Erlkönig", written in 1782, is a famous art ballad that combines lyric, drama, and prose.
- The ballad describes a father's encounter with the Erlking while trying to calm his frightened son.
- Franz Schubert's musical adaptation of Goethe's "Erlkönig" remains widely performed today.
- There are thematic similarities and differences between Goethe's and Herder's ballads, such as character count and gender.
- The structure and motifs of both ballads include an introduction, conclusion, and prominent use of dialogue.
Die Ballade „Erlkönig“ wurde von Goethe im Jahr 1782 für das Singspiel „Die Fischerin“ verfasst. Das Gedicht wurde schnell bekannt und vertont. Die Vertonung von Franz Schubert wird heute noch gesungen. Erlkönig ist eine Kunstballade, diese Gattungsform vereinigte alle drei Grundformen der Literatur (Lyrik, Drama, Prosa).
Goethe bezeichnete sie als das ''Ur-Ei der Dichtung''.
Wir haben Herder und Goethe zusammen in Strassburg gefunden.
Herder wurde durch den jungen Goethe beeinflusst und es gab eine enge Freudschaft zwischen den Beiden. Herder und Goethe arbeiteten zusammen in der Epoche Sturm und Drang mit.
Die Ballade Erlkönig beschreibt die Begegnung eines Vaters und seines Sohns mit Erlkonig. Das Kind fühlt sich beanstigt als es die Gestalt des Erlkonig sieht. Der Vater reagiert aber sicher und beruhigend. Er beruhigt seinen Sohn und er gibt ihm sichere Antworten. In der Tat, erklärt der Vater die Vision des Erlkönigs als Naturphanomen. Zum Beispiele Nebelstreif, dürre Blätter, der Wind oder die alten grauen Weiden. Als das Kind vom Erlkönig verletzt wird, verliert der Vater seine Fassung. Er versucht sein Kind zu retten, indem er geschwind reitet. Er hält seinen Sohn im Arm. Er erreicht den Hof aber sein Sohn ist tot.
In diesem Gedicht gibt es eine Atmophare von Spannung und es ist von die dritten, vierten, funften siebten und achsenten Strophen gegeben. Diese Ballade „Erlkönig“ ist gleich wie ''Erlkonigs Tochter'' von Herder von der magischen und die übermenschlicher Kraft carakteriesiert, aber die Ballade habe
Es gibt sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten:
• ein Unterschied ist dass die Tochter von dem Elfenkönig jetzt verschwunden ist. Im Titel erscheint sie nicht mehr. Der Protagonist ist jetzt der Elfenkönig.
•In Herders Ballade gibt es vier Figuren,sie sind: Herr Oluf, Erlkönigs Tochter, die Mutter und die Braut, hingegen gibt es in Goethes Ballade drei Figuren: der Vater, der Sohn und Erlkonig.
•In Goethes Ballade gibt es nur männliche Figuren.In Heders Ballade gibt es auch weibliche Figuren
•In Goethes Ballade lädt der Erlkonig das Kind zum Spielen ein, in Herders Ballade lädt Erlkonig Tochter Herrn Oluf zum tanzen ein.
•In Goethes Ballade verspricht Erlkönig dem Kind schöne Spiele, bunte Blumen, ein goldenes Gewand; In Heders verspricht Erlkönigs Tochter Herrn Oluf ein Hemd von Seide , einen Haufen Golf und zwei goldene Sporne
•In Herders Ballade ist der Aufbau der Ballade mit 21 zweizeiligen Strophen und Paarreim hingegen benutzt Goethe 8 Strophen zu je vier Zeilen mit Paarreim.
•In Erlkönigs Tochter gibt es einen Er- Erzähler, und das stimmt auch so bei Goethe
•Herders Ballade, ''Erlkönigs Tochter'', hat eine Einführung und einen Schluss und das gleiche gilt für Goethes Ballade
•In Herder aber auch in Goethes Ballade ist der Dialog strukturell sehr wichtig, es gibt Dynamismus und Musicalität.
Domande da interrogazione
- Wann wurde die Ballade „Erlkönig“ von Goethe verfasst und für welches Werk?
- Welche Unterschiede bestehen zwischen Goethes und Herders Ballade?
- Wie reagiert der Vater in Goethes Ballade auf die Vision des Erlkönigs?
- Welche strukturellen Merkmale haben Goethes und Herders Balladen gemeinsam?
Die Ballade „Erlkönig“ wurde von Goethe im Jahr 1782 für das Singspiel „Die Fischerin“ verfasst.
Ein Unterschied ist, dass in Goethes Ballade der Protagonist der Erlkönig ist, während in Herders Ballade die Tochter des Elfenkönigs eine Rolle spielt. Zudem gibt es in Goethes Ballade nur männliche Figuren, während Herders Ballade auch weibliche Figuren enthält.
Der Vater reagiert sicher und beruhigend auf die Vision des Erlkönigs und erklärt sie als Naturphänomene wie Nebelstreif oder Wind.
Beide Balladen haben eine Einführung und einen Schluss, und der Dialog ist strukturell sehr wichtig, was Dynamismus und Musikalität verleiht.