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Die Weimarer Republik
1. Einleitung: Die so genannte Weimarer Republik dauerte von 1918 bis 1933. Es war eine sehr instabile politische Zeit für Deutschland, aber wir haben auch einige Neuigkeiten, die heutzutage sehr wichtige sind.
2. Kultur -> Musik: Während die Weimarer Republik hört man bestimmte Lieder, vor allem zu Hause aber auch im Theater, im Radio und in den Tonfilmen. Dank diesen Mitteln hatten viele Liedern eine große Verbreitung. Mann kann verschiedenen Musikgenres finden, zum Beispiel: - Der Jazz, der von Amerika kommt. Hier ist sehr wichtig die Improvisation, nämlich spielen die Musiker ohne Noten und frei. Die Instrumenten waren die Bläser: Posaune, Klarinette, Trompete und Saxophon. Einer der ersten Musiker, die Jazz spielte, war Eric Borchard. - Die Klassische Musik, wo wir verschiedenen Neuigkeiten finden können: die Zwölftonmusik von Schönberg, die Neoklassizismus von Stravinsky, die als Ziel in ihre Musik die Klarheit und Einfachheit hatte. Seine Musik war Tonal und Linear. Auch Hindemiths Musik hatte die Tonalität in den Mittelpunkt. - Arbeit- und Kampflieder, im Zuge der Arbeiterbewegung wurden die Liedern gesungen, zum Beispiel „die Internationale“. - Die Kinderlieder, die heute sehr bekannte sind. Diese Liedern waren für Kinder komponiert. Zum Beispiel „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ oder „Alle meine Entchen“.
3. Kultur -> Tanz: Während des Kriegs gab es das Tanzverbot, weil es kein Motiv gab, um glücklich zu sein. 1918 fiel das Tanzverbot und viele Leute wollten das Leben wieder genießen. In den Städten gab es Tanzbars. Die Tanzen waren die Tango und die Walzer von Amerika und der Charleston. - Die Tango verbreitete sich vor dem Ersten Weltkrieg und es wurde der beliebten Tanz in Europa. - Auch Charleston war sehr beliebte. Es war ein typische Tanz von die Goldene Zwanziger Jahren.
4. Kultur -> Komm mit ins Kino! In dieser Zeit gab es auch ein Kino-Boom. Zwei Millionen Menschen besuchten täglich die Kinos, also baute man circa 3000 Paläste in fünftzehn Jahre! Diese gehörten vor allem zur Produktion Firma UFA, das heißt „Universum-Film Aktiengesellschaft“. Außerdem kam der Tonfilm. 1927 erschien der erste Film mit Stimme „The Jazz Singer“, danach begann Deutschland auch mit Musikfilmen, z.B. mit der singenden Marlene Dietrich. Nicht nur: Leute konnten auch lernen, dank den „Kulturfilmen“ über Naturwissenschaft oder Geschichte. Die Nazis werden diese Filmkunst zur Propaganda nützen. Ihre Wochenschauen zeigten nur kontrollierte Inhalte. In der Tat kann man sagen, dass Deutschland mehr Filme als allen europäischen Staaten zusammen gedreht hat. Es war eine wirkliche Massen - Filmproduktion wie Hollywood.
5. Wissenschaft: Aber auch Albert Einstein machte eine Revolution in Rahmen der Wissenschaft. 1914 kam er nach Berlin, weil er den Direktor des Forschungszentrum Kaiser-Wilhelm Instituts wurde. Deshalb hatte er mehr Zeit, seine Relativitätstheorie zu beenden. 1916 veröffentlichte er den Grundlagentext der modernen Physik. Es sagt, dass die Gravitation auf eine Krümmung von Raum und Zeit zurückgeführt werden kann. Nicht nur: Einstein machte auch Experimente über den Elektronenspin, der sogenannte Einstein-de-Haas-Effekt, und er registrierte mehr als 20 Patente, zum Beispiel einen ökologischen Kühlschrank. Er wurde weltweit bekannt, also reiste er viel für Konferenzen sogar in Japan oder in den USA. Er erhielt den Nobelpreis für Physik, aber als 1933 Hitler an die Macht kam, begannen die Probleme für Einstein, weil er Jude war. Er konnte nicht mehr in Deutschland zurückkehren und seine Bücher wurden verbrannt. Also emigrierte er mit dem Schriftteller Thomas Mann in den USA.