Concetti Chiave
- Der Naturweg bietet eine breite und weniger bewachsene Strecke, die an „San Antonino“ vorbeiführt und zur „Lago Verde“ Zone, einem Paradies für Sportfischer, führt.
- Ein Holzsteg durch das Schilf weckt Neugierde und führt zum „Cimitero dei burci“, dem Friedhof der Lastkähne, wo die Boote ihren letzten Anlegeplatz finden.
- Die „Burci“-Boote dienten dem Transport von Samen, Kies und Waren und waren für die Schiffer mehr als nur Werkzeuge, sondern ein Teil ihres Lebens.
- Über die „Restera“ gelangt man zur Buckelbrücke und weiter zu einem Schiffrestaurant, das eine Fischplatte und „Bianco di Custoza“ anbietet.
- Der Ausflug kombiniert Naturerlebnis mit kulturellen Eindrücken und kulinarischen Genüssen, ideal für Radfahrer und Naturfreunde.
Der Naturweg führte uns vorbei an dem auf der gegenüberliegenden Flussseite liegenden Ort „San Antonino“ . Hier wurde der Weg breiter und nicht so dicht bewachsen wie zuvor. Wir gelangten zu drei unterschiedlich großen Steinbruchbecken, der sogenannten Zone „Lago Verde“ einem Paradies für Sportfischer.Dem Radweg folgend, erweckte ein durch das Schilf gebauter Holzsteg unsere Neugierde. Wir entschlossen uns, von den Rädern abzusteigen um zu sehen, wohin er führte und gelangten zum „Cimitero dei burci“ * "(Friedhof der Lastkähne.") In Dankbarkeit der Jahrzehnte langen gemeinsamen Arbeit finden die Kähne hier ihren letzten Anlegeplatz bis sie auf natürlichem Weg vermodern.
Die Boote waren für die Schiffer nicht nur ein lebloser Gegenstand, der ihnen diente ihr tägliches Brot zu verdienen sondern ein Teil ihrer selbst. „Burci“ Boote die in erster Linie für den gewerblichen Transport von Samen, Kies und Waren verwendet wurden.Über die sogenannte „Restera“ kamen wir wieder zur Buckelbrücke, überquerten sie und radelten bis zum Schiffrestaurant. Knurrend meldete sich unser hungriger Magen, den wir mit einer leckeren Fischplatte und einem Glas „Bianco di Custoza“ zum Schweigen brachten.Der Naturweg führte uns vorbei an dem auf der gegenüberliegenden Flussseite liegenden Ort „San Antonino“ . Hier wurde der Weg breiter und nicht so dicht bewachsen wie zuvor. Wir gelangten zu drei unterschiedlich großen Steinbruchbecken, der sogenannten Zone „Lago Verde“ einem Paradies für Sportfischer.Dem Radweg folgend, erweckte ein durch das Schilf gebauter Holzsteg unsere Neugierde. Wir entschlossen uns, von den Rädern abzusteigen um zu sehen, wohin er führte und gelangten zum „Cimitero dei burci“ * "(Friedhof der Lastkähne.") In Dankbarkeit der Jahrzehnte langen gemeinsamen Arbeit finden die Kähne hier ihren letzten Anlegeplatz bis sie auf natürlichem Weg vermodern. Die Boote waren für die Schiffer nicht nur ein lebloser Gegenstand, der ihnen diente ihr tägliches Brot zu verdienen sondern ein Teil ihrer selbst. „Burci“ Boote die in erster Linie für den gewerblichen Transport von Samen, Kies und Waren verwendet wurden.Über die sogenannte „Restera“ kamen wir wieder zur Buckelbrücke, überquerten sie und radelten bis zum Schiffrestaurant. Knurrend meldete sich unser hungriger Magen, den wir mit einer leckeren Fischplatte und einem Glas „Bianco di Custoza“ zum Schweigen brachten.Domande da interrogazione
- Was ist die Zone „Lago Verde“ und warum ist sie besonders?
- Was ist der „Cimitero dei burci“ und welche Bedeutung hat er?
- Welche Rolle spielt die „Restera“ in der beschriebenen Route?
Die Zone „Lago Verde“ ist ein Paradies für Sportfischer, bestehend aus drei unterschiedlich großen Steinbruchbecken.
Der „Cimitero dei burci“ ist der Friedhof der Lastkähne, wo die Boote ihren letzten Anlegeplatz finden und auf natürlichem Weg vermodern. Diese Boote waren für die Schiffer mehr als nur Werkzeuge, sie waren ein Teil ihrer selbst.
Die „Restera“ ist ein Teil der Route, die zur Buckelbrücke führt, die überquert wird, um zum Schiffrestaurant zu gelangen.