Concetti Chiave
- Das Gedicht ist eine Liebeserklärung an Husum, trotz seiner monotonen und melancholischen Beschreibung.
- Zu Beginn wird die Stadt als grau, still und neblig dargestellt, geprägt von Monotonie und Melancholie.
- Die zweite Strophe beschreibt die Landschaft und Jahreszeiten als eintönig und unfreundlich, unterstreicht die Lebensschwierigkeiten dort.
- In der dritten Strophe ändert sich die Perspektive, der Dichter zeigt persönliche Zuneigung und Verbundenheit zu seiner Heimatstadt.
- Der Dichter nutzt Wiederholungen und Pronomen, um seine emotionale Verbindung und die realistische Darstellung der Stadt zu betonen.
Dieses bekannte Stadtgedicht ist eine Liebeserklärung Storms an Husum, seine geliebte Heimatstadt.
In den ersten zweiten Strophen des Gedichts gibt es eine Beschreibung der Landschaft und der Dichter schildert eine graue, traurige, monotone und unfreundliche Stadt.
In der ersten Strophe wird die Stadt von dem Dichter grau, still und neblig beschreibt und liegt am Meer, das eintönig braust.
Monotonie, Melancholie, Eintönigkeit und Langweiligkeit charakterisieren die Stimmung der Strophe.
In der zweiten Strophe steht die Naturlandschaft im Mittelpunkt.
Die Stadt ist unfreundlich und nicht angenehm, aber auch die Natur und die Jahreszeiten sind grau und eintönig, und sie geben eine Idee von Monotonie.Die Gänse schreien und fliegen in ihrer Migration im Herbst vorbei.
Das Leben in dieser Stadt ist schwierig, weil sie lebensfeindliche betrachtet ist, und sie hat keine schöne Ansicht.
In der dritten Strophe gibt es eine Änderung der Perspektive, denn sie beginnt mit „Doch“: das lyrische Ich wendet sich and die Stadt und tritt persönlich auf.
Der Dichter empfindet Liebe für seine Stadt und eine innere Verbundenheit. Er betont seine Liebe zu seiner Heimat, wo er geboren ist und wo er seine Jugend verbracht hat, und er fühlt eine emotionale Verbindung, obwohl seine Stadt nicht so sehr zu bieten hat.
Die Monotonie der Landschaft wird durch die Wiederholungen der Worten, wie grau, Meer und Stadt wiedergegeben (resa) und das persönliche Auftreten des Dichters wird durch Personal- und Possessivpronomina (Mein) betont. Zum Schluss kann man durch Parallelismen und Reimen erkennen, dass das ein „realistischen“ Gedicht ist.