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Concetti Chiave

  • Das Gedicht "Was es ist" von Henrich Fried thematisiert die Frage "Was ist Liebe?" und wurde 1979 verfasst.
  • Verschiedene Aspekte wie Vernunft, Berechnung, Angst und Erfahrung definieren Liebe in negativen Begriffen wie Unsinn, Unglück und Schmerz.
  • Der Autor hebt hervor, dass die Liebe keine präzise Definition hat und als undefinierbar gilt, indem er die Aussage "Es ist was es ist" verwendet.
  • Fried rät, die Liebe zu erleben und zu akzeptieren, anstatt nach einer genauen Definition zu suchen.
  • Das Gedicht nutzt einfache Sprache und rhetorische Stilmittel wie Alliteration und Anapher, um seine Botschaft zu vermitteln.

Was es ist

« Was es ist » ist ein Gedicht von Henrich Fried. Er schrieb es im Jahr 1979. In diesem Gedicht will der Autor auf die Frage „Was ist Liebe?“ antworten.
Die Vernunft, die Liebe, die Berechnung, die Angst, die Einsicht, der Stoltz, die Vorsicht und die Erfahrung sprechen und versuchen die Liebe zu definieren:
• Die Vernunft sagt, dass die Liebe Unsinn ist;
• Die Berechnung sagt, dass die Liebe Unglück ist;
• Die Angst sagt, dass die Liebe Schmerz ist;
• Die Einsicht sagt, dass die Liebe Aussichtslos ist;
• Der Stoltz sagt, dass die Liebe Lächerlich ist;
• Die Vorsicht sagt., dass die Liebe Leichtsinnig ist;
• Die Erfahrung sagt, dass die Liebe Unmöglich ist.

Diese Unterschiedlichen Bezeichnungen malen ein negatives Bild der Liebe: sie sind negativ und pessimistisch und sie drücken Enttäuschung, Traurigkeit und Negativität aus.
Die Liebe gibt keine genaue Definition der Liebe und sagt, dass „Es ist was es ist“. Diese Bezeichnung ist neutral und ungenau.
Der Autor gibt also keine genaue Antwort auf die Frage „Was ist Liebe?“, weil er uns mit diesem Gedicht mitteilen will, dass es keine genaue Bezeichnung von der Liebe gibt: die Liebe ist undefinierbar.
Wir sollen uns nicht fragen, was die Liebe ist, weil die Liebe erleben sollen und weil wir die Liebe so akzeptieren sollen, wie sie ist.

Die Sprache ist einfach und wir finden Rhetorische Stilmittel in allen Strophen: zum Beispiel gibt es die Alliterationen des Lautes „s“. Der Satz „Es ist was es ist, sagt die Liebe“ ist eine Anapher.

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