Concetti Chiave
- Der Barock war eine Zeitspanne von 1600 bis Mitte des 1700, geprägt von Gegensätzen und dem Dreißigjährigen Krieg.
- Der Krieg zwischen Katholiken und Protestanten führte zu Armut, Hunger und einer dezimierten Bevölkerung.
- Das barocke Lebensgefühl schwankte zwischen Lebensfreude und Todesangst, Eitelkeit und Gottesfurcht.
- Schlagworte wie "Carpe Diem" und "Memento Mori" zeigten die Vergänglichkeit und die Wichtigkeit, den Tag zu nutzen.
- Barocke Kunst war geprägt von rhetorischen Figuren und formaler Strenge, mit Gattungen wie Sonett, Elegien und Oden.
Der Barock
Der Barock umfasst die Zeit von 1600 bis mittel des 1700, und in portugiesischen bedeutet es unregelässige Perle. Das Zeitalter wurde von dem Dreissigjährarigen Krieg gekennzeichnet, die ist eine tragische Period. Der Krieg beginnt 1618 als Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten und endet 1648 mit der Gleichstellung der beiden. Die Volk ist dezimiert durch Krieg und Pest und leidet unter Armut und Hunger.
Es war die Zeit des Absolutismus: die Adel wohnten in Luxus und das Volk in Armut.
Deshalb wurde es von Gegensätzen geprät. Des barocke Lebensgefuhl schwankt
zwischen zwei Polen.
•Lebensfreude – todesangst
•Eitelkeit – gottesfurcht
•Vergänglichkeit – ewigkeit
•Diesseits – jensseits
•Krankheit – gesundheit
•Leib – seele
•Schein – sein
•Spiel – ernst
•Wollust – tugend
•Iridisches leben – himmliches leben
•Carpe diem – memento mori
Die Schlagworte waren:
• Carpe Diem, das bedeutet nutze den Tag, deshalb soll man das Leben geniessen
und frohlich sein
• Memento Mori, dad bedeutet bedenke, dass du sterben wirst
• Vanitas, das bedeutet vergänglichkeit. Alle ist eitel, weil der Tod allgegenwärtig ist Der Dichter lebt an einem Furstenhof und er ist humanistisch gebildet und kennt die antiken Schriftsteller. Es gibt viele rhetorischen Figuren wie Metaphern, Allegorien, Parallelismen und vor allem Antithesen. Die Form ist sehr wichtig fur ihnen, deshalb haben sie keine Originalität in die Themen. Die Gattungen waren Sonett, Elegien, Epigramme und Oden in der Lyrik, und in die Prose gibt es Satire, Spruche und Drama.