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Concetti Chiave

  • Die Geschichte dreht sich um Manuela, die am Freitag, dem 14. Oktober, auf das Wochenende freut, aber durch eine Erdlawine alles verliert.
  • Aufgrund starker Regenfälle und der Überschwemmungsgefahr des Flusses wird das Dorf evakuiert und die Bewohner suchen Schutz in einem überfüllten Bunker.
  • Ein lauter Knall kündigt die Zerstörung des halben Dorfes durch eine Erdlawine an, was bei den Bewohnern große Angst auslöst.
  • Manuelas größte Sorge gilt ihrem Vater, der im Einsatz ist, doch sie treffen sich glücklich wieder, während die Nachricht über die verschütteten Onkel schwer wiegt.
  • Nach der Katastrophe lebt die Familie in einer Ferienwohnung, und beim Besuch ihres alten Hauses erkennen sie, dass alles unwiederbringlich verloren ist.
Durch eine Erdlawine habe ich alles verloren

Es war Freitag am 14.Oktober und Manuela freute sich auf das Wochenende, sie hatte keine Schule und nur lange schlafen.
Es regnete ohnehin seit Tagen.
Die Eltern machten sich aber grosse Sorgen wegen des Regens. Der Fluss, der durch Dongo floss, hatte ein gefahrliches Niveau erreicht.
Am Samstagmorgen, ruttelte ihre Mutter sie wach. Sie sagte, sie sollte sofort aufstehen und sich anziehen. Man furchtete, dass der Fluss das Dorf uberfluten würde, desshalb wurde das Dorf evakuiert.
Also gingen sie in einen Schutzbunker, wo viele Leute schon waren.

Sie fuhlte sich unwohl, weil der Bunker schrecklich voll war. Nach zwei Stunden horten sie einen schrecklichen Knall. Alle fingen aus Angst zu zittern an. Ein Feuerwehrmann riss die Tur auf und sagte, dass wegen einer Erdlawine das halbe Dorf verschwunden war. Ihre grosste Sorge war um ihren Vater, der im Einsatz war. Aber sie konnte nichts machen, weil die Gefahr zu gross war. Mit einem Hubschrauer wurden sie nach Simplon gebracht sind und in einer Turnhalle untergebracht. Ihr Vater tauchte plotzlich auf und sie umarmte ihn glucklich. Sie erfuhr, dass ihre beiden Onkel in die Lawinen geraten waren.
Diese Nachricht war tausendmal schlimmer als der Verlust ihres Hauses und ihrer gesamten Habe.
Danach wohnten sie alle in einer Ferienwohnung.
Nach 2 Wochen ging die Familie dorthin, wo fruher ihr Haus stand, nichts mehr war zu gebrauchen, alles war fur immer verloren.
retten = salvare
sich freuen -auf = futuro
-uber = passato
ohnehin = ininterrottamente
es regnet in Strömen = diluvia
sich Sorgen machen –wegen + gen =a causa di
-um +acc= per qualcuno/qualcosa
wach-rütteln = svegliare scuotendo
bedeuten = significare
r Einwohner = abitante
zerreissen= spalancare
weinen =piangere
im Einsatz= in servizio
dasselbe= the same
Verwüstung = disastro
verschlingen / verschlang / verschlungen =inghiottire
übrig sein/bleiben = rimanere / essere in avanzo
s Zuhause = casa dove sei a casa
vedreckt = sporco
e Bedrohung= minaccia
befürchten = temere
aufgeregt sein = essere agitato
r Knall = botto
zittern = tremare
durcheinander= in modo agitato
Sorge = preoccupazione
Spuren=avvertire

Domande da interrogazione

  1. Was geschah am Samstagmorgen, das Manuela und ihre Familie zur Evakuierung zwang?
  2. Am Samstagmorgen wurde das Dorf wegen der Gefahr einer Überflutung durch den Fluss evakuiert, und die Familie musste in einen Schutzbunker gehen.

  3. Welche schreckliche Nachricht erhielt Manuela im Schutzbunker?
  4. Manuela erfuhr, dass eine Erdlawine das halbe Dorf verschlungen hatte und ihre beiden Onkel in die Lawine geraten waren.

  5. Wie ging es für Manuela und ihre Familie nach der Katastrophe weiter?
  6. Nach der Katastrophe wohnten sie in einer Ferienwohnung, und als sie nach zwei Wochen zu ihrem Haus zurückkehrten, war alles verloren und unbrauchbar.

Domande e risposte

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