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In diesem Teil fordert Aschenputtel die Täubchen und die Vöglein ihr zu
helfen, um die Linsen zu finden und die guten ins Töpfchen, die schlechten ins
Kröpfchen zu werfen. Das Wort Kröpfchen entspricht jedoch zu Gehirn oder
Kopf, nicht zu pancino. Außerdem sind den Versen nicht ganz übersetzt, wie
können wir sehen, sondern ein Teil.
«voleva vedere da dove «er wollte sehen, wem das
veniva la bella fanciulla» schöne Mädchen angehörte. »
Der Königssohn wollte die Familie des schönen Mädchen kennen lernen, die
Übersetzung verringert das Motiv der Angehörigkeit zu einer Familie, die
sogar in unserer süditalienischen Tradition, den Wert der ganzen Familie
bezeichnet.
Lawrence Venuti’s (2008) broader concepts of domestication and
foreignization are also often applied to children’s literature. A domesticating
translator alters cultural markers to bring the text closer to the target culture,
while a foreignizing translator leaves cultural terms and names untranslated
and retains references to cultural practices that may be new to the child
3
reader.
So ist die Übersetzerin a domesticating translator, da sie bevorzugt die
familiäre Angehörigkeit nicht hervorzuheben, weil der Königssohn
Aschenputtel durch andere Eigenschaften verurteilt. ӧ
«C’è soltanto una piccola brutta «Einziges T chterlein, liebes Kind
Cenerentola della moglie che mi è oder auch der Vater antwortet dem
morta: ma non può essere la sposa» Prinzen am Ende… Nein nur von
meiner verstorbenen Frau ist noch ein
kleines verbuttetes Aschenputtel
da…»
Im Italienischen gibt es kein Neutrum, deshalb muss man das Femininum
verwenden. Durch diese Änderung wird Aschenputtel nicht mehr als ein
Objekt (aus Sicht der Stiefmutter und der Stiefschwestern) sondern als ein
reales Mädchen dargestellt.
«Egli comprò per le due «Er kaufte nun für die beiden
figliastre bei vestiti» Stiefschwestern schöne Kleider»
Translating children’s Literature,
3 Lathey Gillian (2015), London and New York, Routledge, p.38
Durch diese Übersetzung gibt es keine direkte Beziehung mehr zwischen den
Schwestern und Aschenputtel, außer durch die Figur des Vaters.
Schlussbetrachtungen
Ziel meiner Arbeit war es, die Rolle der Übersetzerin zu verstehen und die
Schwierigkeiten beim Übersetzen darzustellen. Nachdem ich die Gattung des
Märchens und die Geschichte erklärt habe, habe ich mich auf die vergleichende
Übersetzungsanalyse und die entsprechenden Übersetzungsstrategien
konzentriert. Die Übersetzung entspricht genug dem deutschen Text, auch
wenn sie von sozialen und kulturellen Eigenschaften geprägt ist. Ich habe
verschiedene stilistische und sprachliche Unterschiede gemerkt, aber die
gesamte Übersetzung ist sehr gut. Durch den Vergleich würde ich sagen, dass
die italienische Übersetzung kein Gegensatz zur Originalversion ist, sondern
geht es um eine Adaptation. Trotzdem denke ich, dass die Rolle der
Übersetzerin sehr schwierig ist, auf diesem Fall hat Brunamaria Dal Lago
Veneri eine spannende Herausforderung behandelt und wir müssen diesen
Personen danken, ob die Eltern diesen schönen Märchen an ihren Kindern
vorlesen können.
Wie Albert Einstein sagte,
Wenn du intelligente Kinder willst, liest ihnen Märchen vor,