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Concetti Chiave

  • Karl der Große vereinte römische Tradition, christlichen Geist und germanische Mentalität im frühen Mittelalter.
  • Im hohen Mittelalter wurde das "Heilige Römische Reich deutscher Nation" unter Friedrich Barbarossa in kleinere Territorien geteilt.
  • Friedrich II. förderte den kulturellen Austausch an seinem Hof in Palermo, wo Gelehrte verschiedener Kulturen lebten.
  • Im Spätmittelalter zerfiel das Kaiserreich in viele Einzelterritorien, während Städte und der Bürgerstand an Bedeutung gewannen.
  • Die Hanse entwickelte sich zu einem bedeutenden Städtebund und förderte Handel und Handwerk, beginnend mit Hamburg, Bremen und Lübeck.
Mittelalter

Frühes Mittelalter (750-1150)
Karl der Große herrschte das Frankreich und er verbreitete das Christentum.
Er leitete eine Bildungs- und Schulreform ein. Er vereinte römische Tradition, christlichen Geist und germanische Mentalität. Er gründete das "Heilige Römischen Reich". In dieser Zeit waren Konflikte zwischen dem Papst und dem Kaiser. Das Papsttum unternahm 7 Kreuzzüge gegen das islamische Reich.

Hohes Mittelalter (1150-1250)
Die erste Stauerkaiser war Friedrich Barbarossa.

Er teilte das Reich in kleinere Territorien. Der Ritterstand wurde sehr wichtig. Sein Sohn, Friedrich II. lebte in Palermo und am seinen hof lebten viele Gelehrte und dichter von anderen Kulturen.
Die Macht der Landesfürste, der Städte und des Burgerstums wurde wichtiger und das "Heilige Römischen Reich deutscher Nation" entstand.

Spätmittelalter (1250-1500)
Das Kaiserreich zerviel in viele Einzelterritorien. Die Bedeutung der Städte und der Bürger wuchs. Der Handel und das Handwerk wurden wichtiger. Die Hanse war ein sehr wichtiger Städtebund, der zuerste Hamburg, Bremen und Lübeck umfasste.

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