verocinquini
Ominide
2 min. di lettura
Vota

Concetti Chiave

  • Franz Kafka, born in 1883 in Prague to a Jewish family, experienced a lifelong conflict between his bourgeois life and his identity as a writer.
  • A close friendship with writer Max Brod ensured Kafka's works were published posthumously, despite Kafka's own limited literary output.
  • Kafka's literature reflects existential anxiety, with characters feeling isolated and struggling to live in reality, mirroring his own life experiences.
  • His existential guilt is influenced by Kierkegaard's philosophy, with religion or suicide as perceived escapes from this angst.
  • Kafka employs magical realism and the use of free indirect speech, placing readers directly into the protagonists' minds.

Indice

  1. Franz Kafka (1883-1924)
  2. Themen

Franz Kafka (1883-1924)

Kafka ist im Jahr 1883 in Prag von einer jüdischen Familie mit einem autoritären Vater geboren. Er ist ein Versicherungangestellter und lebenslang lebt er einen Kontrast zwischen seinem bürgerlichen Leben und seiner Persönlichkeit als Schriftsteller. Er ist mit dem Schriftsteller Max Brod befreundet, der nach Kafkas Tod seine Bücher herausgibt. Kafka ist lebenslang oft krank, und stirbt an Tuberkulose im Sanatorium.

Seine Werke wurden vom Nationalsozialismus verboten, aber er ist jetzt ein der bedeutendsten Autoren der europäischen Kultur des 20. Jahrhunderts, obwohl er wenig geschrieben hat, vor allem Erzählungen und einige Romane, findet man auch viele Schriften über ihn.

Themen

Kafkas Werke widerspiegeln ein Gefühl von existentieller Angst. Alle Figuren sind unfähig, in der Wirklichkeit zu leben, und fühlen Heimatlos, und es gibt Gemeinsamkeiten zwischen seinem Leben und der Leben seiner Figuren. In seiner Tagebücher bezeugt der Schriftsteller einen täglichen Kampf ums Leben, Kommunikationslosigkeit und Isolierung. Sein existentielles Schuldgefühl wird von der Philosophie Kierkegaards beeinflusst. Die einzigen Möglichkeiten um diese Angst zu überwinden, bestehen für Kafka in der Religion oder im Selbstmord.
Magischen Realismus: Kafka beschreibt die Absurdität, eine unrealistische Situation, als ob es eine Wirklichkeit wäre.
Erlebte Rede: es ist ein Stillmittel, das zwischen der Direkte und Indirekte Rede steht. Sie ist im Indikativ der in dritten Person und im Präteritum ausgedruckt. (z.B. Tonio Kröger) Der Leser findet sich direkt im Kopf des Protagonisten.

Domande e risposte

Hai bisogno di aiuto?
Chiedi alla community