Concetti Chiave
- Der Lehrer ist nicht allwissend und dient eher als Gärtner, der Schülern hilft zu wachsen.
- Schule ist nicht das ganze Leben; es ist wichtig, auch außerhalb der Schularbeiten Erfahrungen zu sammeln.
- Schüler sollten verstehen, was sie lernen, anstatt es nur auswendig zu lernen.
- Man sollte den Schwächeren helfen und sie nicht auslachen, da sie nicht freiwillig dumm sind.
- Bücher sind nicht die einzige Quelle der Wahrheit; man sollte auch andere Perspektiven in Betracht ziehen.
Ansprache zum Schulbeginn
Dies Text handelt von dem Rolle der Schüle: des Lehrer und wie ein Schüler tun soll. Der Lehrer wisst nicht alles: er ist nicht allwissend, und wenn er allwissend tut, sollen Schüler nicht ihn glauben. Der Lehrer ist wie ein Gärtner, er hilft Schülern wachsen, wenn sie es wollen. Der Lehrer ist kein Zauberkunstler, oder kein offizier, er ist nicht allmächtig, er ist ein normaler Mensch. Schüler sollen nicht nur an der Schüle denken, weil das Leben nicht nur aus Schülarbeiten besteht, es ist wichtig, viele Erfahrungen zu machen und mit unsere Freunden und Familie Zeit verbringen: Schule vertritt nicht alles im Leben.
Kästner sagt, dass Schüler mussen lerner, nur Ochsen büffeln: man muss verstehen, das, was wir lernen, und nicht auswendig lernen, weil das nicht nutzlich ist. Schüler sollen nicht die Dummen auslachen, weil sie nicht freiwillig dumm sind und nicht zu eurem Vergnügen. Man soll den Schwächern helfen. In den letzten Teil, sagt Kästner, dass man unsere Bücher nicht behandeln, als ob sie wären der Weisheit letzer Schluß, sie sagen nicht die ganze Warheit. Sie sind nicht die einzige Quelle der Wahrheit und Weisheit. Am Ende sagt es, dass man nicht glauben sollen, an die Geschichten, wo der Mensch immer gut ist, und dass man unsere Eltern fragen können, wenn man irgendwas nicht verstehe, aber das, machen sie auch.