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Sintesi
Joan Mirò


Heute spreche ich über Joan Miró, der einer der wichtigsten Exponenten der abstrakten und surrealistischen Kunst ist.

- Joan Miró war ein katalanischer Maler, Bildhauer und Keramiker und wird am 20 April 1893 geboren.
- Bereits 1900 bekam er privaten Zeichenunterricht und ab 1907 studierte Miró an der Handelsschule und an der Kunstakademie Barcelonas, die bereits von Picasso besucht ist.
- Aber dann im Jahr 1912 beschloss er, sich ausschließlich (=solamente) an der Malerei zu widmen, weil er nicht die Befriedigung in der Arbeit fand
- Ab 1915 beginnt er seine Laufbahn als Künstler unter dem Einfluss der Fauves.
- 1917 lernt er den Herausgeber der dadaistischen Zeitschrift "391" Picabia kennen.
- Es entstehen Portraits und Landschaftsbilder, die 1918 zum ersten Mal in einer Einzelausstellung im der Galerie Dalmau gezeigt werden.
- 1920 traf er Pablo Picasso, mit dem eine Freundschaft errichtet (=instaurare) und kannte die Dadaisten Kreis .
- 1921eine Einzelausstellung in Paris wird ein Misserfolg (=fallimento)
- Im Jahr 1926 arbeitete er mit Max Ernst am Bühnenbild für das Ballet „Romeo und Julia“ von Diaghilev
- Zwei Jahre später wird er mit der Ausstellung in der Galerie Georges Bernheim berühmt
- Am 12. Oktober 1929 heiratete Miró Pilar und sie hatten eine einzige Tochter, María Dolores (geboren 17. Juli 1931 und starb im Dezember 2004).
- Er reiste viel zum Beispiel in den Niederlanden, Amerika, Belgien, .. und im Jahr 1936 wegen des Spanischen Bürgerkriegs, zog Joan Miró nach Paris um.
- Die deutsche Invasion in Frankreich (1940) berichtet Miró in Spanien und aus diesem Grund ließ er sich in Palma de Mallorca.
- Nach dem Tod seiner Mutter, im Jahr 1944, wird Miró an Werke aus Keramik und Skulpturen aus Bronze gewidmet.
- Im Jahr 1972 gründete er der Fundación Joan Miró in Barcelona.
- Joan Miró starb am 25. Dezember 1983.Auszeichnungen


- 1954 erhält er den internationalen Graphikpreis, der auf der Biennale in Venedig überreicht wird.
- 1957 wurde er Satrap des Collége de Pataphysique in Paris
- 1958 Guggenheim International Award
- 1968 Ehrendoktortitel der Harvard University
- 1978 Ehrenkünstlertitel an der Harvard University
- 1981 Auszeichnung für den besten Künstler



Joan wird anfänglich vom
- Dadaismus beeinflusst, der jeden Wert von Kunst und traditionellen Kultur ablehnt
- vom Sigmund Freud, der Vater der Psychoanalyse. Durch seine Theorien über Träume und die unbewussten Kräfte(=energie inconscie), wird die Kunst einen kausale und automatische Akt.
- vom abstrakten Kunst durch die abstrakten Formen
- vom Symbolismus, in der Tat, benutzt er oft Symbole
- vom Kubismus durch die geometrische Figuren


- Das wichtigste Merkmal von Miro ist zweifellos die automatische Malerei. Kunst ist der unmittelbare Ausdruck des Seins und zwar die Korrespondenz zwischen dem Unbewussten (=inconscio) und malerische Geste. In anderen Worten muss das Gewissen keine moralische Kontrolle über Endergebnisse(risultato finale) ausüben (=esercitare)
- Die Farben sind leuchtend und grelle um eine phantasievoll abstrakte Kunst haben
- die Farbe ist die Befreiung des Unbewussten
- Er benutzt die freie Assoziation und zwar der Kombination von Figuren, die nichts gemeinsam haben.
- Er war gegen die konventionellen Malerei: in der Tat, er wolle zu "töten sie" und "ermorden sie", um zu neuen Ausdrucksformen zu gelangen (=giungere)
- Die Idee von der Bilder beginnen zu der Träumen.
- Die Linien sind hart und flach
- Oft sind die Motive ein Gemisch von Formen und Farben, ohne ein Sinn
- Ironische und vereinfachte(=semplificate) Darstellungen von Figuren, Tiere oder Dinge, werden durch eine kindliche Handschrift(=grafia infantile) gemacht
- Neue Materialien für die Skulptur als Schleifpapier, Teerpappe und Cellotex, ein industrielles Material (= carta vetro, carta catramata e cellotex)

Jetzt habe ich zwei Bilder analysiert.

Die erste ist „Bauernhof“.
- Ernest Hemingway kaufte es 1923 von Miró, aber später hat seine Mutter es zu National Gallery of Art von Washington geschenkt. (=donare)
- In dieses Bild gibt es keine Anzeichen von Surrealismus und abstrakter Kunst, aber im Gegensatz gibt es eine realistische und detaillierte Beschreibung, in der Tat steigt(=risalire) das Bild aus der Frühzeit des Autors
- das Bildthema ist auf ihre Erinnerungen an die Kindheit basiert und in der Tat der Ort dargestellt, ist der Bauernhof der Familie in Montroig (Spanien)
- Es gibt keine Perspektive.
- In der Mittel gibt es ein Eukalyptusbaum, der den Stall aus der Tenne (=aia) teilt.
- In dieses Bild kann man eine Schnecke(=chiocciola)in die Erde, eine Frau die Kleider wäscht, verschiedene Arbeitsgeräte (=attrezzi di lavoro) und Tiere.

Dann habe ich die „Karneval der Harlekine“analysiert
- Dieses Bild wurde 1925 gemalt.
- Hier, benutzt Joan Miró die Technik des Automatismus, um seine Visionen zu darstellen.
- Die Formen sind frei von Volumen
- die Linien sind leicht
- Alle Objekte werden als sie erfunden sind dargestellt (sono rappresentati come se fossero inventati): In der Tat belegen sie die Leinwand wie Geister, in einer unordentliche Weise.
- Das Bild selbst hat nichts mit dem Karneval zu tun und noch viel weniger mit Arlechino
- Im Gegensatz gibt es die Atmosphäre des Spiels, die typisch für den Karneval ist; aus diesem Grund ist Karneval nur eine Metapher für die surreale Welt
- Wir können einige Elemente der Wirklichkeit erkennen wie eine Katze, einem Tisch, einem Fisch und einer Leiter (=scala).
- Außerdem symbolisiert die wellenförmige (ondulata) Serpentine die Flucht (=fuga) aus der Realität und die stilisierte Tiere zeigen seine häuslichen (=domestico) Welt.
- Dann, durch das Fenster können wir ein schwarz Dreieck sehen, der den Eiffelturm symbolisiert.
- Rechts, über dem Tisch gibt es ein grüner Kreis, der eine Weltkugel (=mappamondo) zeigt.
- [Meiner Meinung nach zeigt der Künstler die Wirklichkeit seines Unbewussten.]
Estratto del documento

 1920: Pablo Picasso + Dada

Kreis

 1921: Ausstellung =

Misserfolg

 1926: + Max Ernst =

Bühnenbild

 1928: Ausstellung in der

Galerie Georges Bernheim

 1929: Pilar Juncosa = Maria

Dolores

 1936 – 1940: Paris + Spanien

 1944: Werke aus Keramik

 1972: Fondación Joan Miró

 25. Dezember 1983

Auszeichnunge

 1954 Großer Preis für Grafik in Venedig

 1957 Satrap des Collége de Pataphysique

n in Paris

 1958 Guggenheim International Award

 1968 Ehrendoktortitel der Harvard

University

 1978 Ehrenkünstlertitel an der Harvard

University

 1981 Auszeichnung für den besten

Künstler

Beeinflusst von . . .

 DADAISMUS Kunst+ Kultur ablehnt

Träume +

 SIGMUND FREUD unbewussten Kräfte

Kunst = automatische

Akt

 ABSTRAKTEN abstrakten Formen

KUNST

 SYMBOLISMUS Symbole

 KUBISMUS geometrische

über sein Stil

 Automatische Malerei = Ausdruck des

Seins = Unbewussten + malerische

Geste.

 Leuchtend + grelle Farben

= phantasievoll Kunst

 Farbe = Befreiung des Unbewussten

 Freie Assoziation

 Gegen konventionellen Malerei 

neuen Ausdrucksformen

über sein Stil

 Motive = Gemisch  Formen + Farben

 Träumen  Idee

 Figuren, Tiere, Dinge  Ironisch +

vereinfacht darstellen = kindliche

Handschrift

 Linien = hart + flach

 Schleifpapier, Teerpappe, Cellotex

1923, ERNEST HEMINGWAY  NATIONAL GALLERY OF ART,

WASHINGTON

 = MONTROIG

 KEINE SURREALISMUS + ABSTRAKTER KUNST.

 REALISTISCHE + DETAILLIERTE BESCHREIBUNG  FRÜHZEIT

DES AUTORS

 ERINNERUNGEN AN DIE  DER BAUERNHOF DER FAMILIE

Bauernhof, 1921-22, Öl auf

RD PFE R LEITE

FRAU NE HEN

EIM

ER HUN

D GIEßKAN SCHNEC

NE

 TECHNIK DES AUTOMATISMUS  VISIONEN DARSTELLEN.

 FORMEN = KEIN VOLUMEN

 LINIEN = LEICHT

 OBJEKTE = ERFUNDEN DARGESTELLT  WIE GEISTER

 NICHTS MIT KARNEVAL/HARLEKINE ZU TUN

 ATMOSPHÄRE DES SPIELS = TYPISCH KARNEVAL

 = DIE SURREALE WELT

Karneval der 1925, Öl auf

Harlekine,

Leinwand

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