Deutschland: das Klima. die Gebirge, die Flüsse, die Städte

Deutschland: das Klima. die Gebirge, die Flüsse, die Städte

Deutschland liegt in Mitteleuropa. Sein Klima ist gemäßigt (= temperato); es ist also im Sommer nicht zu heiß und in Winter nicht zu kalt. Das ganze Jahr hindurch (= durante) kann das Wetter wechseln; wir sagen, das Wetter in Deutschland ist sehr veränderlich (= variabile). Es kann zu allen Jahreszeiten regnen. Im Winter, vor allen in Januar und Februar, schneit es. Die Temperaturen können bis auf minus 15 oder 20 Grad sinken (= scendere), besonders während der Nacht. Eine Kältewelle (= ondata di freddo) dauert aber meistens (= il più delle volte) nicht sehr lange, vielleicht nur acht oder zehn Tage.Im Sommer können die Temperaturen manchmal ( = a volte) bis ausfplus 35 oder 40 Grad steigen (= salire). Der Wind kommt oft vom Westen und bringt vom Atlantischen Ozean den Regen mit. (mit bringen = portare con sé).
Natürlich sid das Wetter und die Temperatiren in Deutschland nicht gleichmäßig = uniforme), denn es gibt viele Landschaften, die ihr eigenes (= proprio) Klima haben.Im Norden liegt das Tiefland (= bassopiano). Das Land ist flach (= piatto, pianeggiante), und es gibt keine Berge, nur einige Hügel (= collina – der Hügel). Südlich der Donau liegt eine Hochebene (altopiano), und ganz im Süden sind die Bayerischen Alpen. Die Berge der Alpen sind bis 3000 Meter hoch, deshalb (= per questa ragione) nennen wir die Alpen ein Hochgebirge. Mitteldeuttschland ist auch gebirgig (= montuoso). Diese Gebirge erreichen aber nicht die Höhe des Alpen. Si heißen deshalb Mittelgebirge. Sie sind oft bwaldet, und wir finden Namen wie Bayerischer Wald, Thüringer Wald, Schwarzwald, Odenwald. Auch in Westdeutschland gibt es Mittelgebirge, zum Beispiel den Taunus und die Eifel.
Die Gebirgslandschaften (= paesaggio di montagna) sind natürlich besonders schön, aber auch im Norden gibt es schöne Gegenden (= zona), z. B. die Lüneburge Heide zwischen Hannover und Hamburg oder die Küsten de Nord-und Ostsee. Überall in Deutschland gibt es auch alte und interessante Städte mit vielen historischen Bauwerken (= edificio, das Bauwerk).
Der Rhein ist ein großer Fluß in Westen, der in die Nordsee fließt = sfociare) und an dem die Stadt Köln liegt.
Ebenfalls (= ugualmente) in die Nordsee münden die Weser und die Elbe. An der Mündung (= foce) des Weser liegt Bremen, an der Mündund der Elbe liegt Hamburg. Das sind die beiden großen Hafen-Städte in Deutschland. Ein anderer größer Fluß ist die Odert, die in die Ostsee fließt. Alle diese Flüsse fließen von Süden nach Norden. Nur ein großer Fluß, macht eine Ausnahame (= eccezione, f.) ; das ist die Donau, di vom Schwarzwald kommt und nach Osten fließt. Der Rhein hat einige wichtige Nebenflüsse, an denen große oder bekannte Städte liegen : der Maim mit Frankfurt und der Neckar mit Stuttgart und der alten Universitätsstadt Heidelberg. In einigen Mittelgebirge findet man Kohle un Erz. An diesen Stellen haben sich Industriezentren gebildet, z.B. im Westen im Ruhr-gebiet (= bacino della Ruhr), das seinen Namen von einem kleinen Fluß, der Ruhr, hat – und in der Nähe von Leipzig. Aber auch in anderen Gebieten, vor allem in den großen Städten, finden wir bedeutende Industriewerke.