Concetti Chiave
- Der Arbeitsweg zur Verwaltung eines Krankenhauses wurde täglich zu Fuß zurückgelegt, unabhängig von Wetterbedingungen.
- Die Route führte über mehrere Straßen und vorbei an verschiedenen Geschäften, bevor sie über eine Brücke zum Krankenhaus führte.
- Das Büro befand sich im Erdgeschoss des Krankenhauses, direkt hinter einer Glastür, die den Verwaltungstrakt von anderen Abteilungen trennte.
- Das Krankenhausgebäude hatte mehrere Etagen, die verschiedene medizinische Abteilungen beherbergten, und der Dachboden diente als Archiv.
- In der Mittagspause führte ein alternativer Weg bei schönem Wetter durch den Botanischen Garten zurück nach Hause.
Meinen Arbeitsplatz in der Verwaltung eines grossen Krankenhauses erreichte ich zu Fuss. Ein Auto oder Fahrrad hatte ich nicht. Meine Arbeitszeit war von 8 Uhr bis 13 Uhr und von 15 Uhr bis 18 Uhr, samstags von 8 Uhr bis 13 Uhr. Egal ob es regnete, stuermte oder schneite machte ich mich zu Fuss auf den 2 km langen Weg. Aus der Haustuer herauskommend schlug ich die gegenueberliegende Kolpingstrasse ein, ueberquerte nach 600 m die Beeker Strasse und kam etwa 700 m weiter zur Jaegerstrasse, in die ich links einbog.
Auf der rechten Strassenseite standen grosse Wohnhaeuser, auf der linken war ein grosser Parkplatz, eine Aerztehaus, eine Eisdiele, eine Metzgerei, eine Baeckerei, ein Bekleidungsgeschaeft, ein Haushaltswarengeschaeft, eine Trinkhalle, ein Lederwarengeschaeft, ein Goldwarengeschaeft, ein Schuhgeschaeft, ein kleiner Lebensmittelladen und ein Kino. Eine grosse Bruecke fuehrte ueber die darunterliegende Schnellstrasse. Auf der anderen Seite der Bruecke lag links das Gymnasium und rechts der grosse Friedhof mit der dazugehoerenden Abteikirche. Gegenueber der Kirche lag der Krankenhausvorplatz mit dem grossen, im Halbkreis gebauten Krankenhaus. Mein Buero befand sich im Erdgeschoss, direkt hinter der Glastuer, die den Verwaltungstrakt von den anderen Abteilungen, wie der Apotheke, den Labors, der Notaufnahme usw. trennte. Eine breite Treppe fuehrte in die oberen Etagen. Der danebenliegende Aufzug fasste 25 Personen. Der OP-Bereich war in der ersten Etage im linken Teil des Gebaeudes, daneben lag die Intensivstation. Rechts kam man zu den Stationen 1 = Chirurgie und 1a = Innere Abteilung. In den darueberliegenden Stockwerken waren die Urologie, die Kinderabteilung, die Hals-Nasen-Ohrenabteilung, die Gynaekologie, die Entbindungsstation und das Neugeborenenzimmer, untergebracht. Der kompletten Dachboden diente als Archiv. Links im Anbau befand sich das Altenheim mit dem anliegenden Park. In der Mittagspause ging ich zum Essen nach Hause. Bei schoenem Wetter nahm ich nicht den Weg ueber die Jaegerstrasse sondern hielt mich nach dem Gymnasium rechts bis zum Botanischen Garten mit dem Treibhaus und seinen exotischen Pflanzen. Den Botanischen Garten durchquerend gelangte ich wieder auf die Beeker Strasse und ging weiter bis nach Hause.Domande da interrogazione
- Wie erreichte der Erzähler seinen Arbeitsplatz im Krankenhaus?
- Welche Einrichtungen und Geschäfte passierte der Erzähler auf seinem Weg zur Arbeit?
- Wo befand sich das Büro des Erzählers im Krankenhaus?
Der Erzähler erreichte seinen Arbeitsplatz zu Fuß, da er weder ein Auto noch ein Fahrrad besaß. Der Weg war 2 km lang und wurde unabhängig vom Wetter zurückgelegt.
Auf dem Weg zur Arbeit passierte der Erzähler unter anderem eine Eisdiele, eine Metzgerei, eine Bäckerei, ein Bekleidungsgeschäft, ein Haushaltswarengeschäft, eine Trinkhalle, ein Lederwarengeschäft, ein Goldwarengeschäft, ein Schuhgeschäft, einen kleinen Lebensmittelladen und ein Kino.
Das Büro des Erzählers befand sich im Erdgeschoss, direkt hinter der Glastür, die den Verwaltungstrakt von den anderen Abteilungen trennte.