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Concetti Chiave

  • Der Erste Weltkrieg begann am 28. Juli 1914 und dauerte bis 1918, ausgelöst durch die Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand.
  • Der Krieg war ein Stellungskrieg und industrialisiert, mit dem Einsatz neuer moderner Waffen, was zu vielen Toten führte.
  • Österreich erklärte Serbien den Krieg, überzeugt, dass es ein kurzer Konflikt wäre, was sich als falsch herausstellte.
  • Das Gedicht "Sehnsucht" beschreibt die unerfüllte Sehnsucht des lyrischen Ichs nach der Ferne in einer einfachen musikalischen Sprache.
  • In "Das Göttliche" wird eine moralische Aufforderung zum Ausdruck gebracht, dass der Mensch edel und gut sein soll, ein Ideengedicht über menschliche Werte.
Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg brach am 28. Juli 1914 aus. Die Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo war nur der Anlaβ zum Ausbruch des Krieges. Alle Ländern waren schon bereit, Krieg zu führen und warteten nur auf einen Anlaβ dazu. Österreich(non usare gli articoli con i nomi geografici, a meno che non siano femminili: die Schweiz) erklärte Serbien den Krieg. Österreich war fest überzeugt dass der Krieg nicht lange dauern würde, aber es war nicht so.
Der Krieg dauerte bis 1918 und war ein langer und schwieriger Krieg, der viele Tote verursachte. Der Erste Weltkrieg war ein Stellungskrieg und ein industrialisierter Krieg, d.h. ein Krieg in dem neue moderne Waffen eingesetzt wurden. Der Krieg hat viele Veränderungen verursacht.


“Sehnsucht” (Romantik)

In diesem Gedicht geht es um das lyrische Ich, das alles beschreibt, was er hört und sieht. Er möchte mit anderen Wanderern mitreisen. Die Sehnsucht nach der Ferne, die er empfindet, wird aber nicht erfüllt. Was den Stil betrifft, wird in diesem Gedicht eine einfache musikalische Sprache verwendet. Das Gedicht besteht aus drei Strophen und am Anfang und am Ende des Gedichtes gibt es den gleichen Vers: Das Gedicht hat also eine geschlossene Form.

“Das Göttliche” (Klassik)
In diesem Gedicht geht es um eine moralische Aufforderung, und zwar der Mensch soll edel, gut und hilfreich sein. Es geht also um die moralischen Werte, wodurch sich der Mensch dem Göttlichen nähern kann. Das ist kein Erlebnissgedich, sondern ein Ideengedicht, d.h. der Dichter beschreibt nicht seine personlichen Erlebnisse, sondern er bringt seine Ideen über den Menschen und die Moral zum Ausdruck.

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