Concetti Chiave
- Kant argues that happiness is not of this world but can be achieved through scientific progress, emphasizing human enlightenment and historical progress.
- He believes that human progress can improve life quality, insisting that this progress must be ethical and moral, not bound to a divine plan.
- Kant highlights the dual nature of humans: antisocial tendencies and sociability, with education fostering the latter to achieve eternal peace.
- Education is crucial in developing sociability, leading to cooperation among states for moral progress and the establishment of peace.
- Kant's philosophy is seen as a precursor to modern international organizations like the UN, which aim to ensure global peace and solidarity.
Kritik der Urteilskraft
Kant sagt, dass Glück, so ist es nicht von dieser Welt und das Leben nach dem Tod aufgeschoben, sondern eine Art von Glück kann der Mensch durch den wissenschaftlichen Fortschritt zu erreichen, hat Kant diese Vorstellung Wesen noch ein erleuchtetes Wesen, und diese historische Periode voller Fortschritt in allen Bereichen. Er sieht gerade in menschlichen Fortschritts können das Niveau des menschlichen Lebens zu verbessern. Aber der Fortschritt ist, so müssen ethische und moralische Menschen selbst und nicht an einen göttlichen Plan gebunden ist, dann muß der Mensch Herr über sein Schicksal und nicht sein Gott. Kant schreibt in einer der letzten Texte "Für Zum ewigen Frieden "hervorhebt, diese Dimension des menschlichen Fortschritts, die immer sollte, um mit seiner Größe Material, das ihn bindet an Dinge, die den Menschen in seinem moralischen Entscheidungen beeinflussen irdischen zu tun. Diese Konditionierung ist, weil die Erbsünde des Menschen, die in der Kantischen Sprache übersetzt in Ungeselligkeit Mensch, was böse und macht ihn zu das Sittengesetz verstößt. Beim Menschen aber zum Glück gibt es ein weiterer Trend ch kontrastiert die erste oder "Geselligkeit des Menschen." Der Mann bringt dann zwei Teilen: dem Menschenscheu und Geselligkeit. Also diese Komponente macht den universellen geselliger Mensch, Träger eines Ur-Instinkt Gesicht, um eine friedliche Situation, dass ewigen Frieden zu etablieren. Dann kurzerhand auf das Bedürfnis des Menschen, um Geselligkeit, nur möglich durch Ausbildung stattgefunden hat und bei der Geburt verliehen, wodurch ein Bildungssystem, das geprägt ist Geselligkeit herrschen zu entwickeln. Zum ewigen Frieden ist die Geselligkeit des Menschen zum Ausdruck gebracht über Bildung, sondern als eine Zusammenarbeit von Staaten, kommen zusammen, um den moralischen Fortschritt unerlässlich, um die Menschheit zu verwirklichen. So sind sie aufgerufen, um eine Beziehung der Solidarität und des Friedens zu schaffen. Und wir sagen, dass diese Kantischen Philosophie kann als Vorläufer der Leichen der 900 ", wie die UN, die die Regeln umgesetzt Dagl Organisationen, die Frieden in der Welt gewährleistet diktiert hat gesehen werden.
Domande da interrogazione
- Was ist Kants Sicht auf den menschlichen Fortschritt und seine Verbindung zum Glück?
- Welche Rolle spielt die Geselligkeit in Kants Philosophie des ewigen Friedens?
- Wie sieht Kant die Beziehung zwischen Erbsünde und menschlicher Natur?
Kant glaubt, dass der menschliche Fortschritt das Niveau des menschlichen Lebens verbessern kann und eine Art von Glück durch wissenschaftlichen Fortschritt erreichbar ist. Er betont, dass dieser Fortschritt ethisch und moralisch sein muss und nicht an einen göttlichen Plan gebunden ist.
In Kants Philosophie ist die Geselligkeit des Menschen entscheidend für den ewigen Frieden. Sie wird durch Bildung gefördert und ist notwendig für die moralische Entwicklung der Menschheit. Kant sieht die Geselligkeit als Mittel zur Schaffung von Solidarität und Frieden zwischen Staaten.
Kant beschreibt die Erbsünde als Ungeselligkeit des Menschen, die ihn dazu bringt, das Sittengesetz zu verletzen. Dennoch gibt es einen gegensätzlichen Trend zur Geselligkeit, der den Menschen dazu bewegt, friedliche und kooperative Beziehungen zu fördern.
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